23.05.2013 08:58 Uhr in Gesellschaft & Familie von Auswärtiges Amt
Menschenrechtsbeauftragter zum Jahresbericht 2013 von Amnesty International
Kurzfassung: Menschenrechtsbeauftragter zum Jahresbericht 2013 von Amnesty InternationalAnlässlich der Veröffentlichung des Jahresberichts 2013 von Amnesty International erklärte der Menschenrechtsbeauftragte d ...
[Auswärtiges Amt - 23.05.2013] Menschenrechtsbeauftragter zum Jahresbericht 2013 von Amnesty International
Anlässlich der Veröffentlichung des Jahresberichts 2013 von Amnesty International erklärte der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, in Berlin:
Der Amnesty International Report ist für mich eine wichtige Referenzgröße. Amnesty International legt den Finger in die Wunde. Mein Dank geht an die Hunderttausenden von Ehrenamtlichen. Sie haben auch im letzten Jahr wieder vielen Menschen geholfen, durch Briefe, Petitionen und Spenden. Politische Gefangene wurden entlassen, die Todesstrafe geht zurück. Diese und andere Beispiele zeigen: Der Einsatz lohnt sich.
Auch das Thema Menschenrechte und Wirtschaft rückte im letzten Jahr verstärkt in den internationalen Fokus. Die Katastrophen in Bangladesch zeigen uns, dass jeder Einzelne - auch als Verbraucher - mit entscheiden kann, ob Menschen in anderen Ländern für einen Hungerlohn und ohne Sicherheitsstandards arbeiten müssen.
Denn Menschenrechte gelten für jeden überall. Jeder Mensch hat ein Recht auf sie, aber auch die Verantwortung, die Rechte anderer zu schützen.Ich freue mich auf die weitere enge Zusammenarbeit mit Amnesty International.
Hintergrund:
Der Amnesty International Report schildert die Situation der Menschenrechte in den fünf Weltregionen und analysiert die Menschenrechtslage in einzelnen Ländern.
Auswärtiges Amt
Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 5000-2056
Telefax: 030-5000-3743
Mail: poststelle@auswaertiges-amt.de
URL: http://www.auswaertiges-amt.de
Anlässlich der Veröffentlichung des Jahresberichts 2013 von Amnesty International erklärte der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, in Berlin:
Der Amnesty International Report ist für mich eine wichtige Referenzgröße. Amnesty International legt den Finger in die Wunde. Mein Dank geht an die Hunderttausenden von Ehrenamtlichen. Sie haben auch im letzten Jahr wieder vielen Menschen geholfen, durch Briefe, Petitionen und Spenden. Politische Gefangene wurden entlassen, die Todesstrafe geht zurück. Diese und andere Beispiele zeigen: Der Einsatz lohnt sich.
Auch das Thema Menschenrechte und Wirtschaft rückte im letzten Jahr verstärkt in den internationalen Fokus. Die Katastrophen in Bangladesch zeigen uns, dass jeder Einzelne - auch als Verbraucher - mit entscheiden kann, ob Menschen in anderen Ländern für einen Hungerlohn und ohne Sicherheitsstandards arbeiten müssen.
Denn Menschenrechte gelten für jeden überall. Jeder Mensch hat ein Recht auf sie, aber auch die Verantwortung, die Rechte anderer zu schützen.Ich freue mich auf die weitere enge Zusammenarbeit mit Amnesty International.
Hintergrund:
Der Amnesty International Report schildert die Situation der Menschenrechte in den fünf Weltregionen und analysiert die Menschenrechtslage in einzelnen Ländern.
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