24.05.2013 17:14 Uhr in Auto & Motorrad von Auto-Reporter
Formel1 Monaco: Auf Kurs zum Zwei-Stopp-Rennen
Kurzfassung: Formel1 Monaco: Auf Kurs zum Zwei-Stopp-RennenMercedes-Pilot Nico Rosberg erzielte in Monaco in beiden Sessions des freien Trainings die Bestzeit. Am Morgen fuhr er mit den soften Pirelli P Zero Yello ...
[Auto-Reporter - 24.05.2013] Formel1 Monaco: Auf Kurs zum Zwei-Stopp-Rennen
Mercedes-Pilot Nico Rosberg erzielte in Monaco in beiden Sessions des freien Trainings die Bestzeit. Am Morgen fuhr er mit den soften Pirelli P Zero Yellow die schnellste Runde, am Nachmittag lag er mit den supersoften P Zero Red vorn. In dieser zweiten Einheit erreichte er mit 1:14.759 Minuten die Topzeit des Tages. Damit schlug er die Bestzeit des ersten Trainingstages des Vorjahres um fast eine Sekunde. Pirellis Motorsport Direktor Paul Hembery kommentiert: "Monaco gehört seit je zu den Strecken der Saison, die sich im Verlauf eines Rennwochenendes am stärksten verändern. Daher ist es schwierig, aus den ersten beiden Trainings- Einheiten bereits viele fundierte Erkenntnisse abzuleiten, auch wenn sich bei den Fahrern bereits eine gewisse Rangfolge abzeichnete.
Der Zeitunterschied zwischen den beiden Mischungen betrug heute bis zu einer Sekunde pro Runde. Das entspricht zum jetzigen Zeitpunkt unseren Erwartungen. Wir gehen aber davon aus, das sich dieses Zeitfenster im Verlauf der kommenden Tage verkleinert. Je stärker die Fahrbahn gummiert wird, desto weniger rutschen die Autos. Das verringert die Abriebs- und Verschleißwerte zusätzlich, die in Monaco ohnehin nicht sehr hoch sind. Bislang deutet alles darauf hin, dass die Teams sich auf zwei Stopps für das Rennen einstellen. Aber auch die Ein-Stopp-Strategie ist sehr gut möglich. Warten wir ab: Nach dem Qualifying am Samstag können wir die Dinge viel besser beurteilen. Aufgrund der repräsentativen Streckenverhältnisse ist dann eine fundierte Prognose möglich. Wir haben heute wieder einmal gesehen, dass schnelle Zeiten in Monaco maßgeblich davon abhängen, wie viel Verkehr auf der Strecke herrscht. Allerdings ermöglicht die schnelle Aufwärmzeit der supersoften Mischung es den Autos, zügig auf Tempo zu kommen, und maximiert dadurch deren Runden-Geschwindigkeit. (Auto-Reporter.NET)
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Mail: newsroom@auto-reporter.net
Mercedes-Pilot Nico Rosberg erzielte in Monaco in beiden Sessions des freien Trainings die Bestzeit. Am Morgen fuhr er mit den soften Pirelli P Zero Yellow die schnellste Runde, am Nachmittag lag er mit den supersoften P Zero Red vorn. In dieser zweiten Einheit erreichte er mit 1:14.759 Minuten die Topzeit des Tages. Damit schlug er die Bestzeit des ersten Trainingstages des Vorjahres um fast eine Sekunde. Pirellis Motorsport Direktor Paul Hembery kommentiert: "Monaco gehört seit je zu den Strecken der Saison, die sich im Verlauf eines Rennwochenendes am stärksten verändern. Daher ist es schwierig, aus den ersten beiden Trainings- Einheiten bereits viele fundierte Erkenntnisse abzuleiten, auch wenn sich bei den Fahrern bereits eine gewisse Rangfolge abzeichnete.
Der Zeitunterschied zwischen den beiden Mischungen betrug heute bis zu einer Sekunde pro Runde. Das entspricht zum jetzigen Zeitpunkt unseren Erwartungen. Wir gehen aber davon aus, das sich dieses Zeitfenster im Verlauf der kommenden Tage verkleinert. Je stärker die Fahrbahn gummiert wird, desto weniger rutschen die Autos. Das verringert die Abriebs- und Verschleißwerte zusätzlich, die in Monaco ohnehin nicht sehr hoch sind. Bislang deutet alles darauf hin, dass die Teams sich auf zwei Stopps für das Rennen einstellen. Aber auch die Ein-Stopp-Strategie ist sehr gut möglich. Warten wir ab: Nach dem Qualifying am Samstag können wir die Dinge viel besser beurteilen. Aufgrund der repräsentativen Streckenverhältnisse ist dann eine fundierte Prognose möglich. Wir haben heute wieder einmal gesehen, dass schnelle Zeiten in Monaco maßgeblich davon abhängen, wie viel Verkehr auf der Strecke herrscht. Allerdings ermöglicht die schnelle Aufwärmzeit der supersoften Mischung es den Autos, zügig auf Tempo zu kommen, und maximiert dadurch deren Runden-Geschwindigkeit. (Auto-Reporter.NET)
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