27.05.2013 10:54 Uhr in Auto & Motorrad von Continental AG
Reifen – im Sommerurlaub vernachlässigte Lastenträger
Kurzfassung: Reifen - im Sommerurlaub vernachlässigte Lastenträger Luftdruck der Beladung anpassen, Profiltiefe prüfen Anhängerreifen dürfen nicht älter als sechs Jahre seinHannover, 27. Mai 2013. Der ...
[Continental AG - 27.05.2013] Reifen - im Sommerurlaub vernachlässigte Lastenträger
Luftdruck der Beladung anpassen, Profiltiefe prüfen Anhängerreifen dürfen nicht älter als sechs Jahre seinHannover, 27. Mai 2013. Der Start in den Sommerurlaub, für alle Autoinsassen in der Regel mit großer Vorfreude verbunden, kann für die Autoreifen zum massiven Stress führen: Wird der Luftdruck nicht richtig eingestellt, können nennenswerte Schäden die Folge sein. Zu geringe Profiltiefe kann die Ursache für Aquaplaning werden - ein Sicherheitsrisiko für die Insassen und alle anderen Verkehrsteilnehmer. Die Reifenfachleute von Continental raten daher, vor dem Start in den Urlaub den richtigen Luftdruck für die höhere Beladung einzustellen - die Werte finden sich in der Betriebsanleitung oder auf Aufklebern in Handschuhfach oder Türholm. Werden Reifen mit zu hohen Lasten dauerhaft überfordert, können sie heißlaufen und Schaden nehmen, im Extremfall sind auch platzende Reifen möglich. Auch die Profiltiefe ist einen Blick wert. Geringer als drei Millimeter sollte sie nicht sein, da sonst die Wasserableitung bei Regenfahrten deutlich abnimmt, längere Bremswege bei Nässe oder frühes Aufschwimmen ("Aquaplaning") sind die Folge. Auch ein Blick auf die Seitenwand lohnt sich. Finden sich Beulen an der Seite oder Schnittverletzungen, sollte sofort ein Fachmann im Reifenhandel oder Autohaus den Schaden begutachten.
Ein kritischer Blick sollte auch auf die Reifen an Wohnwagen oder Anhängern geworfen werden, raten die Continental-Experten. Neben möglichen Schäden und der Einstellung des richtigen Luftdrucks ist auch das Reifenalter ein kritischer Punkt: Der Gesetzgeber schreibt bei Anhängern mit der Freigabe für 100 km/h Reifen mit einem Alter von maximal sechs Jahren vor. Dieser Zeitraum beginnt bereits mit der Produktion - nicht mit der Montage. Das Reifenalter erkennt man an der DOT-Kennung auf einer der beiden Seitenwände. Eine vierstellige Zahl nennt Produktionswoche und -jahr. So bedeutet 2213, dass der Reifen in der 22. Kalenderwoche dieses Jahres hergestellt wurde.
Wer nach dem Check Zweifel über die Leistungsfähigkeit seiner Reifen hat, sollte sich an den Fachhandel oder das Autohaus des Vertrauens wenden. Schließlich tragen die Reifen auf einer nur vier Postkarten großen Aufstandsfläche alle Lasten und übertragen die Kräften beim Beschleunigen, Bremsen sowie beim Kurven fahren. Je besser sie sind, desto sicherer wird die Fahrt in den Urlaub. Continental empfiehlt daher, den Wagen mit Premium-Reifen auszustatten.
Kontakt:
Alexander Bahlmann
Leiter Presse-
Öffentlichkeitsarbeit Pkw-Reifen
Continental AG l Division Reifen
Continental Reifen Deutschland GmbH
Büttnerstraße 25
30165 Hannover
Telefon: 0511 938-2615
Fax: 0511 938-2455
E-Mail: alexander.bahlmann@conti.de
Klaus Engelhart
Pressesprecher Pkw- / Zweiradreifen
Continental AG l Division Reifen
Continental Reifen Deutschland GmbH
Büttnerstraße 25
30165 Hannover
Telefon: 0511 938-2285
Fax: 0511 938-2455
E-Mail: klaus.engelhart@conti.de
Luftdruck der Beladung anpassen, Profiltiefe prüfen Anhängerreifen dürfen nicht älter als sechs Jahre seinHannover, 27. Mai 2013. Der Start in den Sommerurlaub, für alle Autoinsassen in der Regel mit großer Vorfreude verbunden, kann für die Autoreifen zum massiven Stress führen: Wird der Luftdruck nicht richtig eingestellt, können nennenswerte Schäden die Folge sein. Zu geringe Profiltiefe kann die Ursache für Aquaplaning werden - ein Sicherheitsrisiko für die Insassen und alle anderen Verkehrsteilnehmer. Die Reifenfachleute von Continental raten daher, vor dem Start in den Urlaub den richtigen Luftdruck für die höhere Beladung einzustellen - die Werte finden sich in der Betriebsanleitung oder auf Aufklebern in Handschuhfach oder Türholm. Werden Reifen mit zu hohen Lasten dauerhaft überfordert, können sie heißlaufen und Schaden nehmen, im Extremfall sind auch platzende Reifen möglich. Auch die Profiltiefe ist einen Blick wert. Geringer als drei Millimeter sollte sie nicht sein, da sonst die Wasserableitung bei Regenfahrten deutlich abnimmt, längere Bremswege bei Nässe oder frühes Aufschwimmen ("Aquaplaning") sind die Folge. Auch ein Blick auf die Seitenwand lohnt sich. Finden sich Beulen an der Seite oder Schnittverletzungen, sollte sofort ein Fachmann im Reifenhandel oder Autohaus den Schaden begutachten.
Ein kritischer Blick sollte auch auf die Reifen an Wohnwagen oder Anhängern geworfen werden, raten die Continental-Experten. Neben möglichen Schäden und der Einstellung des richtigen Luftdrucks ist auch das Reifenalter ein kritischer Punkt: Der Gesetzgeber schreibt bei Anhängern mit der Freigabe für 100 km/h Reifen mit einem Alter von maximal sechs Jahren vor. Dieser Zeitraum beginnt bereits mit der Produktion - nicht mit der Montage. Das Reifenalter erkennt man an der DOT-Kennung auf einer der beiden Seitenwände. Eine vierstellige Zahl nennt Produktionswoche und -jahr. So bedeutet 2213, dass der Reifen in der 22. Kalenderwoche dieses Jahres hergestellt wurde.
Wer nach dem Check Zweifel über die Leistungsfähigkeit seiner Reifen hat, sollte sich an den Fachhandel oder das Autohaus des Vertrauens wenden. Schließlich tragen die Reifen auf einer nur vier Postkarten großen Aufstandsfläche alle Lasten und übertragen die Kräften beim Beschleunigen, Bremsen sowie beim Kurven fahren. Je besser sie sind, desto sicherer wird die Fahrt in den Urlaub. Continental empfiehlt daher, den Wagen mit Premium-Reifen auszustatten.
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