WOLF: HILFSORGANISATIONEN WERDEN GEZIELT PHARMAZEUTISCH UNTERSTÜTZT
- Pressemitteilung der Firma Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA), 14.03.2011
Pressemitteilung vom: 14.03.2011 von der Firma Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA) aus Eschborn
Kurzfassung: Apotheker bieten japanischen Kollegen Hilfe an Berlin - Die deutschen Apothekerinnen und Apotheker haben ihren japanischen Kollegen Unterstützung bei der Bewältigung der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe und deren Folgen angeboten. Neben einer ...
[Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA) - 14.03.2011] WOLF: HILFSORGANISATIONEN WERDEN GEZIELT PHARMAZEUTISCH UNTERSTÜTZT
Apotheker bieten japanischen Kollegen Hilfe an
Berlin - Die deutschen Apothekerinnen und Apotheker haben ihren japanischen Kollegen Unterstützung bei der Bewältigung der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe und deren Folgen angeboten. Neben einer gezielten finanziellen Soforthilfe an Hilfsorganisationen hat die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ihrer japanischen Partnerorganisation, der Japan Pharmaceutical Association (JPA), ihr Beileid ausgesprochen und gleichzeitig ihre Unterstützung angeboten.
"Wir werden unsere Kollegen und die Menschen in Japan bestmöglich unterstützen. Dies gilt insbesondere für die pharmazeutisch-fachliche Begleitung von Hilfsorganisationen, die in Japan tätig werden", sagt Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA. "Einige Organisationen, zum Beispiel ‚Apotheker ohne Grenzen‘ und das Hilfswerk ‚Apotheker helfen‘ haben bereits viele Erfahrungen gesammelt. Sie wissen, welche Hilfe sinnvoll ist und gebraucht wird – und welche nicht."
Wolf wird als Präsident des Zusammenschlusses der Apotheker in der Europäischen Union (ZAEU) die Mitgliedsorganisationen in 30 europäischen Ländern mit rund 400.000 Apothekern ebenfalls um konzertierte Hilfe und Unterstützung für Japan bitten.
Kontakt
Thomas Bellartz, Pressesprecher
Jägerstraße 49/50
10117 Berlin
Tel.: 030 40004-131
E-Mail: t.bellartz@abda.aponet.de
http://www.abda.de
Apotheker bieten japanischen Kollegen Hilfe an
Berlin - Die deutschen Apothekerinnen und Apotheker haben ihren japanischen Kollegen Unterstützung bei der Bewältigung der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe und deren Folgen angeboten. Neben einer gezielten finanziellen Soforthilfe an Hilfsorganisationen hat die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ihrer japanischen Partnerorganisation, der Japan Pharmaceutical Association (JPA), ihr Beileid ausgesprochen und gleichzeitig ihre Unterstützung angeboten.
"Wir werden unsere Kollegen und die Menschen in Japan bestmöglich unterstützen. Dies gilt insbesondere für die pharmazeutisch-fachliche Begleitung von Hilfsorganisationen, die in Japan tätig werden", sagt Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA. "Einige Organisationen, zum Beispiel ‚Apotheker ohne Grenzen‘ und das Hilfswerk ‚Apotheker helfen‘ haben bereits viele Erfahrungen gesammelt. Sie wissen, welche Hilfe sinnvoll ist und gebraucht wird – und welche nicht."
Wolf wird als Präsident des Zusammenschlusses der Apotheker in der Europäischen Union (ZAEU) die Mitgliedsorganisationen in 30 europäischen Ländern mit rund 400.000 Apothekern ebenfalls um konzertierte Hilfe und Unterstützung für Japan bitten.
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Thomas Bellartz, Pressesprecher
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Über Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA):
Die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ist die Spitzenorganisation der ca. 53.000 deutschen Apothekerinnen und Apotheker. Verbandsziel ist die Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen Interessen dieses Heilberufes. Mitgliedsorganisationen der ABDA sind die 17 Apothekerkammern und 17 Apothekervereine/-verbände. Die Apothekerkammern sind in der Bundesapothekerkammer, die Apothekervereine/-verbände im Deutschen Apothekerverband zusammengeschlossen.
Zur Förderung der Interessen ihrer Mitglieder vermittelt die ABDA einen intensiven Meinungsaustausch zwischen ihren 34 Mitgliedsorganisationen. Sie berät diese über alle Vorgänge auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und des Arzneimittelwesens. In allen Angelegenheiten von bundesweiter Bedeutung verhandelt die ABDA mit den Institutionen (Behörden, Körperschaften, usw.), die mit Fragen der Arzneimittelversorgung zu tun haben. Außerdem steht die Spitzenorganisation in ständigem Kontakt zur wissenschaftlichen Pharmazie des In- und Auslands.
Die Zusammengehörigkeit aller deutschen Apothekerinnen und Apotheker zu wahren und zu pflegen, ist ein weiterer Aufgabenschwerpunkt der Bundesvereinigung.
Darüber hinaus übernimmt sie es, auf einheitliche Grundsätze für die Tätigkeit der Apothekerinnen und Apotheker in öffentlichen Apotheken, Krankenhausapotheken, Hochschulen, Industrie und Behörden ebenso hinzuwirken wie auf einheitliche Grundsätze für das Apothekenwesen und den Arzneimittelverkehr sowie für die Beziehungen der Apotheken zu den Trägern der Sozialversicherung.
Schließlich ist die Bundesvereinigung damit betraut, den jährlich stattfindenden Deutschen Apothekertag vorzubereiten und durchzuführen.
Für die Apotheker führt der Weg zur Senkung der Krankheitskosten über die Verbesserung der Arzneimitteltherapie und über eine intensivere pharmazeutische Betreuung. Dieser Weg bedeutet mehr Mitsprache aber auch mehr Verantwortung für die Apotheker. Ihre Vorstellungen davon, was sie in Zukunft für das deutsche Gesundheitswesen leisten werden, haben sie in einem Thesenpapier zusammengefaßt und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Beratungskompetenz der Apotheker steht auch im Zentrum einer großen PR-Kampagne, mit der sie seit 1995 in die Offensive gehen. Die Botschaft der Kampagne lautet ganz klar: Als Berater in allen Arzneimittelfragen und als Dienstleister in Sachen Gesundheit sind Apothekerinnen und Apotheker unentbehrlich.
Firmenkontakt:
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Thomas Bellartz, Pressesprecher
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Die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ist die Spitzenorganisation der ca. 53.000 deutschen Apothekerinnen und Apotheker. Verbandsziel ist die Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen Interessen dieses Heilberufes. Mitgliedsorganisationen der ABDA sind die 17 Apothekerkammern und 17 Apothekervereine/-verbände. Die Apothekerkammern sind in der Bundesapothekerkammer, die Apothekervereine/-verbände im Deutschen Apothekerverband zusammengeschlossen.
Zur Förderung der Interessen ihrer Mitglieder vermittelt die ABDA einen intensiven Meinungsaustausch zwischen ihren 34 Mitgliedsorganisationen. Sie berät diese über alle Vorgänge auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und des Arzneimittelwesens. In allen Angelegenheiten von bundesweiter Bedeutung verhandelt die ABDA mit den Institutionen (Behörden, Körperschaften, usw.), die mit Fragen der Arzneimittelversorgung zu tun haben. Außerdem steht die Spitzenorganisation in ständigem Kontakt zur wissenschaftlichen Pharmazie des In- und Auslands.
Die Zusammengehörigkeit aller deutschen Apothekerinnen und Apotheker zu wahren und zu pflegen, ist ein weiterer Aufgabenschwerpunkt der Bundesvereinigung.
Darüber hinaus übernimmt sie es, auf einheitliche Grundsätze für die Tätigkeit der Apothekerinnen und Apotheker in öffentlichen Apotheken, Krankenhausapotheken, Hochschulen, Industrie und Behörden ebenso hinzuwirken wie auf einheitliche Grundsätze für das Apothekenwesen und den Arzneimittelverkehr sowie für die Beziehungen der Apotheken zu den Trägern der Sozialversicherung.
Schließlich ist die Bundesvereinigung damit betraut, den jährlich stattfindenden Deutschen Apothekertag vorzubereiten und durchzuführen.
Für die Apotheker führt der Weg zur Senkung der Krankheitskosten über die Verbesserung der Arzneimitteltherapie und über eine intensivere pharmazeutische Betreuung. Dieser Weg bedeutet mehr Mitsprache aber auch mehr Verantwortung für die Apotheker. Ihre Vorstellungen davon, was sie in Zukunft für das deutsche Gesundheitswesen leisten werden, haben sie in einem Thesenpapier zusammengefaßt und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Beratungskompetenz der Apotheker steht auch im Zentrum einer großen PR-Kampagne, mit der sie seit 1995 in die Offensive gehen. Die Botschaft der Kampagne lautet ganz klar: Als Berater in allen Arzneimittelfragen und als Dienstleister in Sachen Gesundheit sind Apothekerinnen und Apotheker unentbehrlich.
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