28.05.2013 10:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Heidelberger Leben
Bürger unterschätzen psychische Erkrankungen
Kurzfassung: Bürger unterschätzen psychische Erkrankungen Berufsunfähigkeit: Mehrheit fordert Hausbesuch des BeratersHeidelberg (28.05.2013) - Psychische Erkrankungen sind die Hauptursache für ein gesundheitsb ...
[Heidelberger Leben - 28.05.2013] Bürger unterschätzen psychische Erkrankungen
Berufsunfähigkeit: Mehrheit fordert Hausbesuch des Beraters
Heidelberg (28.05.2013) - Psychische Erkrankungen sind die Hauptursache für ein gesundheitsbedingtes Ausscheiden aus dem Berufsleben. Allerdings sind sich darüber nur 32 Prozent der Bundesbürger bewusst. Diese Ergebnisse gehen aus der ersten "Job
Leben"-Umfrage hervor, die von der GfK Marktforschung im Auftrag der Heidelberger Lebensversicherung durchgeführt wurde.
Nervenkrankheiten sind mit 29 Prozent der häufigste Grund für eine Berufsunfähigkeit (Quelle: Morgen
Morgen). 64 Prozent der Bevölkerung vermuten dagegen, dass eher Unfälle, Herz-Kreislauf- oder Skeletterkrankungen die Ursache sind.
Je nach Alter richten die Befragten ihren Blick dabei vor allem auf ihre eigene Lebenssituation: So halten die meisten der Unter-30-Jährigen Unfälle für das größte Risiko (32%). Insgesamt sind nur knapp 20 Prozent der Befragten dieser Meinung. Die Mehrheit der Über-65-Jährigen (37%) vermutet dagegen, dass Herz- und Kreislauferkrankungen das größte Risiko für die Berufsunfähigkeit darstellen (Durchschnitt: 29%).
Zusatzservices vor allem im Versicherungsfall gewünscht
Eine wichtige Rolle spielt das Alter auch bei der Frage nach den gewünschten Zusatzservices, die ein BU-Versicherer bieten sollte: Hier sprechen sich 48 Prozent im Versicherungsfall für einen Hausbesuch des Beraters aus, um so die Formalitäten beim Antrag leichter klären zu können. Bei 50- bis 59-Jährigen stößt diese Leistung auf besonders große Zustimmung (56%).
Auch eine finanzielle Soforthilfe im Versicherungsfall wünscht mehr als ein Drittel (37%). Immerhin jeder vierte Befragte legt Wert auf eine Antragsstellung per Telefon (25%) sowie eine anonyme Einschätzung des Gesundheitszustands durch Versicherungsexperten im Vorfeld (23%). Bei den beiden letztgenannten Zusatzservices wächst die Zustimmung mit steigender Internetnutzung der Umfrage-Teilnehmer.
Die GfK Marktforschung hat in diesem Jahr erstmals im Auftrag der Heidelberger Lebensversicherung die "Job
Leben"-Umfrage durchgeführt. Rund 2.000 Männer und Frauen ab 14 Jahren wurden dafür in ganz Deutschland befragt.
Zeichen (inkl. Leerzeichen): 2160
Der Abdruck ist frei.
Die Heidelberger Lebensversicherung AG ist ein Spezialist für Altersvorsorgelösungen und gehört 2011 zu den fünf größten Anbietern für fondsgebundene Lebensversicherungen im deutschen Markt (Map-Fax 5/2013). Das Unternehmen wurde 1991 gegründet und verwaltet mit seinen knapp 300 Mitarbeitern derzeit ein Vermögen in Höhe von 4,3 Milliarden Euro. Im Geschäftsjahr 2011 erwirtschaftete die Gesellschaft einen Jahresüberschuss von 32,8 Millionen Euro. Rund 300.000 Kunden vertrauen der Heidelberger Leben insgesamt zirka 620.000 Versicherungsverträge an.
Ansprechpartner für die Medien:
Irene Meier
Manager Interne
Externe Kommunikation
Heidelberger Lebensversicherung AG
Forum 7
69126 Heidelberg, Deutschland
Telefon: +49 (6221) 872 2113
Fax: +49 (6221) 872 2934
E-Mail: irene.meier@heidelberger-leben.de
Internet: www.heidelberger-leben.de
Ansprechpartner der betreuenden Agentur:
Irina Mittag
ComMenDo Agentur für Unternehmenskommunikation
Hofer Straße 1
81737 München, Deutschland
Telefon: +49 (89) 67 91 72-0
Fax: +49 (89) 67 91 72-79
E-Mail: irina.mittag@commendo.de
Internet: www.commendo.de
Berufsunfähigkeit: Mehrheit fordert Hausbesuch des Beraters
Heidelberg (28.05.2013) - Psychische Erkrankungen sind die Hauptursache für ein gesundheitsbedingtes Ausscheiden aus dem Berufsleben. Allerdings sind sich darüber nur 32 Prozent der Bundesbürger bewusst. Diese Ergebnisse gehen aus der ersten "Job
Leben"-Umfrage hervor, die von der GfK Marktforschung im Auftrag der Heidelberger Lebensversicherung durchgeführt wurde.
Nervenkrankheiten sind mit 29 Prozent der häufigste Grund für eine Berufsunfähigkeit (Quelle: Morgen
Morgen). 64 Prozent der Bevölkerung vermuten dagegen, dass eher Unfälle, Herz-Kreislauf- oder Skeletterkrankungen die Ursache sind.
Je nach Alter richten die Befragten ihren Blick dabei vor allem auf ihre eigene Lebenssituation: So halten die meisten der Unter-30-Jährigen Unfälle für das größte Risiko (32%). Insgesamt sind nur knapp 20 Prozent der Befragten dieser Meinung. Die Mehrheit der Über-65-Jährigen (37%) vermutet dagegen, dass Herz- und Kreislauferkrankungen das größte Risiko für die Berufsunfähigkeit darstellen (Durchschnitt: 29%).
Zusatzservices vor allem im Versicherungsfall gewünscht
Eine wichtige Rolle spielt das Alter auch bei der Frage nach den gewünschten Zusatzservices, die ein BU-Versicherer bieten sollte: Hier sprechen sich 48 Prozent im Versicherungsfall für einen Hausbesuch des Beraters aus, um so die Formalitäten beim Antrag leichter klären zu können. Bei 50- bis 59-Jährigen stößt diese Leistung auf besonders große Zustimmung (56%).
Auch eine finanzielle Soforthilfe im Versicherungsfall wünscht mehr als ein Drittel (37%). Immerhin jeder vierte Befragte legt Wert auf eine Antragsstellung per Telefon (25%) sowie eine anonyme Einschätzung des Gesundheitszustands durch Versicherungsexperten im Vorfeld (23%). Bei den beiden letztgenannten Zusatzservices wächst die Zustimmung mit steigender Internetnutzung der Umfrage-Teilnehmer.
Die GfK Marktforschung hat in diesem Jahr erstmals im Auftrag der Heidelberger Lebensversicherung die "Job
Leben"-Umfrage durchgeführt. Rund 2.000 Männer und Frauen ab 14 Jahren wurden dafür in ganz Deutschland befragt.
Zeichen (inkl. Leerzeichen): 2160
Der Abdruck ist frei.
Die Heidelberger Lebensversicherung AG ist ein Spezialist für Altersvorsorgelösungen und gehört 2011 zu den fünf größten Anbietern für fondsgebundene Lebensversicherungen im deutschen Markt (Map-Fax 5/2013). Das Unternehmen wurde 1991 gegründet und verwaltet mit seinen knapp 300 Mitarbeitern derzeit ein Vermögen in Höhe von 4,3 Milliarden Euro. Im Geschäftsjahr 2011 erwirtschaftete die Gesellschaft einen Jahresüberschuss von 32,8 Millionen Euro. Rund 300.000 Kunden vertrauen der Heidelberger Leben insgesamt zirka 620.000 Versicherungsverträge an.
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Heidelberger Lebensversicherung AG
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