28.05.2013 14:35 Uhr in Energie & Umwelt von Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Hans-Jürgen Beerfeltz: 'Bioenergien in Entwicklungsländern effizient nutzen'
Kurzfassung: Hans-Jürgen Beerfeltz: "Bioenergien in Entwicklungsländern effizient nutzen"28.05.2013 | Berlin - Der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Hans-J ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 28.05.2013] Hans-Jürgen Beerfeltz: "Bioenergien in Entwicklungsländern effizient nutzen"
28.05.2013 | Berlin - Der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Hans-Jürgen Beerfeltz, eröffnet heute die Fachtagung der Global Bioenergy Partnership (GBEP). Dazu werden rund 100 Persönlichkeiten aus über 30 Ländern erwartet. Thema sind die Potenziale erneuerbarer Energien für die ländliche Entwicklung, die Entwicklung des Landwirtschaftssektors und Chancen für Kleinbauern in Entwicklungsländern.
"Wir wollen nachhaltige Entwicklung fördern. Dazu gehört neben wirtschaftlichen und sozialen Aspekten ganz klar die ökologische Nachhaltigkeit. Zu oft geht ein Mehr an Entwicklung auf Kosten der Umwelt. Erneuerbare Energien sind ein entscheidendes Instrument, Entwicklungsfortschritte vom Ressourcenverbrauch zu entkoppeln", sagte der Staatssekretär vorab.
Neben Biokraftstoffen wird bei der Veranstaltung auch das Thema Holzenergie behandelt. Die steigende Nachfrage nach Holzenergie in Industrieländern, erfordert die Sicherstellung der nachhaltigen Holzproduktion und eines nachhaltigen Waldmanagements in Produzentenländern. Ebenso ergeben sich Chancen für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten im Holzsektor sowie für die effizientere Nutzung von Biomasse in Entwicklungsländern.
Derzeit hat die GBEP Mitglieder aus 23 Partnerländern und 14 internationalen Organisationen und Institutionen. 25 weitere Länder und 10 weitere internationale Organisationen und Institutionen haben einen Beobachterstatus inne. GBEP bringt außerdem öffentliche, private und zivilgesellschaftliche Organisationen zusammen, um nachhaltige Bioenergieerzeugung voranzutreiben.
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Europahaus, Stresemannstr. 34-37
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0 30) 2 50 30
Telefax: +49 (0 18 88) 5 35 35 00
Mail: poststelle@bmz.bund.de
URL: http://www.bmz.de
28.05.2013 | Berlin - Der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Hans-Jürgen Beerfeltz, eröffnet heute die Fachtagung der Global Bioenergy Partnership (GBEP). Dazu werden rund 100 Persönlichkeiten aus über 30 Ländern erwartet. Thema sind die Potenziale erneuerbarer Energien für die ländliche Entwicklung, die Entwicklung des Landwirtschaftssektors und Chancen für Kleinbauern in Entwicklungsländern.
"Wir wollen nachhaltige Entwicklung fördern. Dazu gehört neben wirtschaftlichen und sozialen Aspekten ganz klar die ökologische Nachhaltigkeit. Zu oft geht ein Mehr an Entwicklung auf Kosten der Umwelt. Erneuerbare Energien sind ein entscheidendes Instrument, Entwicklungsfortschritte vom Ressourcenverbrauch zu entkoppeln", sagte der Staatssekretär vorab.
Neben Biokraftstoffen wird bei der Veranstaltung auch das Thema Holzenergie behandelt. Die steigende Nachfrage nach Holzenergie in Industrieländern, erfordert die Sicherstellung der nachhaltigen Holzproduktion und eines nachhaltigen Waldmanagements in Produzentenländern. Ebenso ergeben sich Chancen für die Entwicklung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten im Holzsektor sowie für die effizientere Nutzung von Biomasse in Entwicklungsländern.
Derzeit hat die GBEP Mitglieder aus 23 Partnerländern und 14 internationalen Organisationen und Institutionen. 25 weitere Länder und 10 weitere internationale Organisationen und Institutionen haben einen Beobachterstatus inne. GBEP bringt außerdem öffentliche, private und zivilgesellschaftliche Organisationen zusammen, um nachhaltige Bioenergieerzeugung voranzutreiben.
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, 10963 Berlin, Deutschland
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