Titanium Shock Absorber (TSA)

[Zahnarztpraxis Thomas Laux - 28.05.2013] Warum ein Zahnimplantat und was ist das?
Ein Zahnimplantat kann eine natürliche Zahnwurzel ersetzen. Dadurch können Kronen, Brücken und Prothesen eingesetzt werden. Zahnimplantate werden eingesetzt wenn ein Zahn fehlt, mehrere Zähne nebeneinander abhanden gekommen sind oder der Kiefer vollkommen zahnlos ist. Durch ein Zahnimplantat kann die Lebensqualität gesteigert werden und das auch noch im hohen Alter. Durch Implantate können ein natürliches Zahnbild und die natürliche Funktion wiederhegestellt werden. Bei den Kosten für Zahnimplantate bietet sich immer ein Vergleich an, da diese Kosten nicht von den gesetzlichen Krankenkassen gezahlt werden.

Der TSA - Titanium Shock Absorber von BoneCare
Der TSA ist weltweit der erste Stoßdämpfer für Zahnimplantate. Im Gegensatz zu den weitverbreiteten starren Implantataufbauten, wird die Kaukraft mit Hilfe des TSA gleichmäßiger im Kauorgan verteilt. Vergleichbar ist diese revolutionäre Entwicklung mit der Einführung des Stoßdämpfers für das Automobil im Jahre 1926.

Kurze Vorstellung der Zahnarztpraxis Laux
Den Patienten erwartet in der Zahnarztpraxis Laux eine moderne Praxis mit angenehmer Atmosphäre. Die Patienten stehen im Mittelpunkt und werden von einem freundlichen und kompetenten Team umsorgt. In der Praxis werden die Patienten von dem Zahnarzt Herrn Dr. Thomas Laux behandelt. Die Beratung und Aufklärung der Patienten werden in der Zahnarztpraxis sehr ernst genommen. Das Ergebnis sind zufriedene und optimal versorgte Patienten.

Interview mit Herrn Laux

WuP: Sie hatten dieses Jahr einen Stand mit Ihrem Produkt TSA - Titanium Shock Absorber. Wie erfolgreich war diese Messe für Sie und ihr Produkt?

Herr Laux: Die IDS war ein großer Erfolg für die Firma BoneCare Dynamics NV. Wir hatten sehr viel Resonanz. Nicht nur von Zahnärzten und Zahntechnikern, sondern auch von Dentalinstituten, die aus dem Ausland an den Stand gekommen sind und sich über das TSA, sprich Titanium Shock Absorber, informiert haben.

WuP: Was genau ist die IDS und für wen ist sie?

Herr Laux: Die IDS ist die Abkürzung für Internationale Dental Schau und weltweit die größte dieser Art. Besucht wird die IDS von vielen Fachleuten. An den ersten beiden Tagen waren ausschließlich Besucher aus der Dentalindustrie anzutreffen. Die Firmen haben sich sozusagen untereinander getroffen, sich informiert und Neuigkeiten ausgetauscht. Nach diesen zwei Tagen war die Messe auch für Zahnärzte, Zahntechniker, Zahnarzthelferinnen etc., also jeden, der im Grunde genommen in unserem Beruf tätig ist, eine sehr interessante Ausstellung. Es gab Neuigkeiten aus verschiedenen Bereichen, unter anderem auch den Titan-Stoßdämpfer für Zahnimplantate -TSA.

WuP: Sie waren bestimmt nicht nur wegen Ihrem Stand auf der IDS, sondern haben sich auch umgesehen.

Herr Laux: Selbstverständlich. Wir haben uns natürlich im Hinblick auf den Titan-Stoßdämpfer TSA auf der IDS umgeschaut. Wir haben z.B. Firmen besucht, die z.B. Schaumodelle herstellen oder Videoclips produzieren - konkret für unser Produkt.

WuP: Hatten Sie auf der IDS zuvor schon mal einen Stand?
Herr Laux: Ja, wir hatten schon 2011 zusammen mit meinen Partnern einen Stand. Meine Partner habe ich auch auf der IDS im Jahr 2009 kennengelernt.

WuP: Kommen wir nun zu Ihrem Stoßdämpfer, wie funktioniert er ganz genau?

Herr Laux: Stellen Sie sich vor, Sie fahren mit einem Auto ohne Stoßdämpfer und nur auf Felgen auf einer Straße mit Kopfsteinpflaster. Durch die Stöße und Erschütterungen wird das Auto beschädigt. Unser Kauapparat ist auch tagtäglich im Einsatz. Es handelt sich hier um ein biomechanisches System. Angefangen bei den natürlichen Zähnen, diese sind über den Zahnhalteapparat beweglich mit dem Kieferknochen verbunden. Die Muskulatur bewegt sich, ja sogar der Unterkiefer ist in sich flexibel. Gehen nun mehrere Zähne verloren, können diese durch Implantate erfolgreich ersetzt werden. Da die Implantate mit dem Knochen in einer starren Verbindung stehen, kann man mit Hilfe des Titan-Stoßdämpfers -TSA die Beweglichkeit der natürlichen Zähne imitieren. Nun kann auch die Kaukraft gleichmäßig auf Implantate und natürliche Zähne übertragen werden. Es ist sogar möglich diese beiden grundverschiedenen Brückenpfeiler über den TSA miteinander in einer Zahnbrücke zu verbinden. Dieses bietet sich in vielen Fällen unter Anderem auch aus Kostengründen an.

WuP: Ist die Verwendung des Titan-Stoßdämpfers für den Patienten ein größerer Aufwand, als die Implantation der starren Konstruktion?

Herr Laux: Nein, im Gegenteil. Wir haben die Handhabung vereinfacht. Der Zahnarzt und auch der Patient profitieren davon. Im Vergleich zur starren Konstruktion ist der Titan-Stoßdämpfer auch nicht unbedingt teurer, aber hat natürlich den großen Vorteil, dass die Kaukraft gleichmäßig übertragen werden kann. 1926 wurde, wie schon erwähnt, der Stoßdämpfer für das Auto eingeführt und 77 Jahre später für die Implantate. Viel zu spät, wenn Sie mich fragen.

WuP: Ist für den Patienten das Gefühl durch den Stoßdämpfer natürlicher, als das Gefühl mit der starren Konstruktion?

Herr Laux: Das ist ein gutes Stichwort. Es läuft gerade eine Studie, die starre Konstruktionen mit dem Titan-Stoßdämpfer im Mund des Patienten vergleichen. Die ersten Ergebnisse zeigen ganz klar und deutlich, dass der Patient, wenn man ihn fragt, auf welcher Seite er lieber kaut, die Seite mit dem Titan-Stoßdämpfer wählt

WuP: Gibt es sonst noch irgendwas was Sie über Ihr Produkt sagen möchte?

Herr Laux: Wir haben eine der größten Implantat-Kliniken in Europa als Kunden gewonnen. Unser Ziel ist es in 8 Jahren den Standard in der Implantat-Prothetik zu bilden.

WuP: Offensichtlich möchten Sie die Welt der Zahnimplantate verändern. Sind Sie damit ein Entrepreneur der Implantat-Industrie.

Herr Laux: Wenn Sie das so sehen, möchte ich Sie nicht vom Gegenteil überzeugen.

WuP: Ich danke Ihnen für das Gespräch, Herr Dr. Laux.


Kontakt Zahnarztpraxis Laux
Herr Dr. Thomas Laux
Zahnarztpraxis Laux
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