29.05.2013 11:02 Uhr in Gesellschaft & Familie von Stiftung Mercator
"Zukunftsbrücke zwischen Deutschland und China erstmals in Berlin und Essen
Kurzfassung: "Zukunftsbrücke" zwischen Deutschland und China erstmals in Berlin und EssenAustauschprogramm für Nachwuchsführungskräfte aus Deutschland und China zum Thema soziale Dimensionen nachhaltiger Entwi ...
[Stiftung Mercator - 29.05.2013] "Zukunftsbrücke" zwischen Deutschland und China erstmals in Berlin und Essen
Austauschprogramm für Nachwuchsführungskräfte aus Deutschland und China zum Thema soziale Dimensionen nachhaltiger Entwicklung
Nachhaltiges Handeln ist zu einem Schlüsselbegriff verantwortungsvoller Entwicklung geworden. Doch ist Nachhaltigkeit auch sozial? Und was können Deutschland und China hier voneinander lernen? Diese und weitere Fragen stehen ab heute bei der "Zukunftsbrücke: Chinese-German Young Professional Campus" im Mittelpunkt. Die Zukunftsbrücke ist eine Initiative der Stiftung Mercator und des Mercator Program Center for International Affairs (MPC) in Kooperation mit dem Allchinesischen Jugendverband. Akademische Partner sind das Global Public Policy Institute (GPPi) und die Chinesische Akademie für Sozialwissenschaften (CASS). Nach der ersten "Zukunftsbrücke" in Peking im vergangenen Jahr findet das Treffen nun zum ersten Mal in Deutschland statt.
Jeweils 15 Teilnehmer aus China und Deutschland im Alter zwischen 28 und 38 Jahren diskutieren in diesem Rahmen Trends, Visionen und Fallbeispiele sozialer Dimensionen nachhaltiger Entwicklung in Deutschland und China, politische Herausforderungen für Nachhaltigkeit sowie allgemeine Themen der deutsch-chinesischen Beziehungen. Dabei treffen sie mit Experten aus den jeweiligen Feldern zusammen, unter anderem mit John Ashton, dem ehemaligen Chef-Unterhändler der britischen Regierung für Klimaverhandlungen, Kurt Biedenkopf, dem ehemaligen Ministerpräsident des Freistaats Sachsen, Wan Guanghua, Chefvolkswirt der Asian Development Bank sowie verschiedenen Bundestagsabgeordneten.
"In diesem Projekt geht es neben der inhaltlichen und fachlichen Weiterbildung hochqualifizierter zukünftiger Führungspersönlichkeiten auch um die Einrichtung einer Plattform für persönliche Begegnungen", sagt Bernhard Lorentz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stiftung Mercator. "Wir wollen stabile Brücken zwischen unseren Kulturen bauen und Grundlagen für eine vertrauensvolle und nachhaltige Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China bei Themen schaffen, die heute und in Zukunft von zentraler Bedeutung sind."
Stiftung Mercator GmbH
Postfach 10 14 13
45014 Essen
Telefon: +49 (0)201 245 22 54
Telefax: +49 (0)201 245 22 22
Mail: info@stiftung-mercator.de
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Nachhaltiges Handeln ist zu einem Schlüsselbegriff verantwortungsvoller Entwicklung geworden. Doch ist Nachhaltigkeit auch sozial? Und was können Deutschland und China hier voneinander lernen? Diese und weitere Fragen stehen ab heute bei der "Zukunftsbrücke: Chinese-German Young Professional Campus" im Mittelpunkt. Die Zukunftsbrücke ist eine Initiative der Stiftung Mercator und des Mercator Program Center for International Affairs (MPC) in Kooperation mit dem Allchinesischen Jugendverband. Akademische Partner sind das Global Public Policy Institute (GPPi) und die Chinesische Akademie für Sozialwissenschaften (CASS). Nach der ersten "Zukunftsbrücke" in Peking im vergangenen Jahr findet das Treffen nun zum ersten Mal in Deutschland statt.
Jeweils 15 Teilnehmer aus China und Deutschland im Alter zwischen 28 und 38 Jahren diskutieren in diesem Rahmen Trends, Visionen und Fallbeispiele sozialer Dimensionen nachhaltiger Entwicklung in Deutschland und China, politische Herausforderungen für Nachhaltigkeit sowie allgemeine Themen der deutsch-chinesischen Beziehungen. Dabei treffen sie mit Experten aus den jeweiligen Feldern zusammen, unter anderem mit John Ashton, dem ehemaligen Chef-Unterhändler der britischen Regierung für Klimaverhandlungen, Kurt Biedenkopf, dem ehemaligen Ministerpräsident des Freistaats Sachsen, Wan Guanghua, Chefvolkswirt der Asian Development Bank sowie verschiedenen Bundestagsabgeordneten.
"In diesem Projekt geht es neben der inhaltlichen und fachlichen Weiterbildung hochqualifizierter zukünftiger Führungspersönlichkeiten auch um die Einrichtung einer Plattform für persönliche Begegnungen", sagt Bernhard Lorentz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stiftung Mercator. "Wir wollen stabile Brücken zwischen unseren Kulturen bauen und Grundlagen für eine vertrauensvolle und nachhaltige Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China bei Themen schaffen, die heute und in Zukunft von zentraler Bedeutung sind."
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