29.05.2013 12:55 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesregierung
Staatsministerin Böhmer: "In Deutschland ist kein Platz für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit!
Kurzfassung: Staatsministerin Böhmer: "In Deutschland ist kein Platz für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit!""Der Brandanschlag vor 20 Jahren in Solingen hat unendliches Leid über die Familie Genc gebracht. Das ...
[Bundesregierung - 29.05.2013] Staatsministerin Böhmer: "In Deutschland ist kein Platz für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit!"
"Der Brandanschlag vor 20 Jahren in Solingen hat unendliches Leid über die Familie Genc gebracht. Das feige und hinterhältige Verbrechen war ein Anschlag auf das Leben unschuldiger Menschen. Es war aber auch ein Anschlag auf die Freiheit und Demokratie in unserem Land. Umso wichtiger ist das Zeichen, das vom heutigen Tag ausgeht: In Deutschland ist kein Platz für Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Hass und Gewalt. Politik und Zivilgesellschaft sind Tag für Tag gefordert sich nachdrücklich für ein von Respekt und Wertschätzung getragenes Miteinander aller Menschen in unserem Land einzusetzen. Wir brauchen einen gesellschaftlichen Klimawandel hin zu einer überzeugenden Anerkennungs- und Willkommenskultur. Das fördert den Zusammenhalt und die Teilhabe der Menschen," betonte Staatsministerin Böhmer.
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"Der Brandanschlag vor 20 Jahren in Solingen hat unendliches Leid über die Familie Genc gebracht. Das feige und hinterhältige Verbrechen war ein Anschlag auf das Leben unschuldiger Menschen. Es war aber auch ein Anschlag auf die Freiheit und Demokratie in unserem Land. Umso wichtiger ist das Zeichen, das vom heutigen Tag ausgeht: In Deutschland ist kein Platz für Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Hass und Gewalt. Politik und Zivilgesellschaft sind Tag für Tag gefordert sich nachdrücklich für ein von Respekt und Wertschätzung getragenes Miteinander aller Menschen in unserem Land einzusetzen. Wir brauchen einen gesellschaftlichen Klimawandel hin zu einer überzeugenden Anerkennungs- und Willkommenskultur. Das fördert den Zusammenhalt und die Teilhabe der Menschen," betonte Staatsministerin Böhmer.
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