29.05.2013 14:48 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
'Deutscher Arbeitsmarkt bleibt grundsolide'
Kurzfassung: "Deutscher Arbeitsmarkt bleibt grundsolide"Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen kommentiert die Arbeitsmarktzahlen für Mai 2013.Ursula von der Leyen: "Trotz vergleichsweise gedämpfter Frühj ...
[Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) - 29.05.2013] "Deutscher Arbeitsmarkt bleibt grundsolide"
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen kommentiert die Arbeitsmarktzahlen für Mai 2013.
Ursula von der Leyen:
"Trotz vergleichsweise gedämpfter Frühjahrsbelebung bleibt der deutsche Arbeitsmarkt grundsolide. Angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Lage etlicher europäischer Länder ist das bei weitem kein Selbstläufer. Viele Unternehmen warten ab, halten sich weiter mit Neueinstellungen zurück - aber es gibt auch keine Entlassungswellen. Das hat auch mit der ungebrochen guten Konsumlaune der Deutschen zu tun, sie stützt den Arbeitsmarkt. Doch langfristig liegen große Herausforderungen vor uns: Angesichts von 950.000 offenen Stellen müssen wir weiter die Basis an qualifizierten Fachkräften verbreitern. Das heißt insbesondere, im Inland diejenigen weiterbilden, die noch ohne Abschluss oder gesuchte Qualifikation sind. Gerade für junge Langzeitarbeitslose zwischen 25 und 35 eröffnen wir gezielt eine zweite Chance auf eine Berufsausbildung. Gleichzeitig freuen wir uns mit den Unternehmen, dass jetzt immer mehr junge Menschen mit hervorragenden Qualifikationen aus Europa auf den deutschen Arbeitsmarkt strömen und hier offene Stellen besetzen."
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Wilhelmstraße 49
10117 Berlin
Telefon: Telefon: (01888) 527-0
Telefax: Telefax: (01888) 527-29 65
Mail: bmail@bma.bund.de
URL: http://www.bmas.de/
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen kommentiert die Arbeitsmarktzahlen für Mai 2013.
Ursula von der Leyen:
"Trotz vergleichsweise gedämpfter Frühjahrsbelebung bleibt der deutsche Arbeitsmarkt grundsolide. Angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Lage etlicher europäischer Länder ist das bei weitem kein Selbstläufer. Viele Unternehmen warten ab, halten sich weiter mit Neueinstellungen zurück - aber es gibt auch keine Entlassungswellen. Das hat auch mit der ungebrochen guten Konsumlaune der Deutschen zu tun, sie stützt den Arbeitsmarkt. Doch langfristig liegen große Herausforderungen vor uns: Angesichts von 950.000 offenen Stellen müssen wir weiter die Basis an qualifizierten Fachkräften verbreitern. Das heißt insbesondere, im Inland diejenigen weiterbilden, die noch ohne Abschluss oder gesuchte Qualifikation sind. Gerade für junge Langzeitarbeitslose zwischen 25 und 35 eröffnen wir gezielt eine zweite Chance auf eine Berufsausbildung. Gleichzeitig freuen wir uns mit den Unternehmen, dass jetzt immer mehr junge Menschen mit hervorragenden Qualifikationen aus Europa auf den deutschen Arbeitsmarkt strömen und hier offene Stellen besetzen."
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, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: Telefon: (01888) 527-0; http://www.bmas.de/
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