29.05.2013 16:10 Uhr in Gesellschaft & Familie von Fraport
Fraport: Auflagen der Stadt Frankfurt für Blockupy-Demonstration waren gut begründet
Kurzfassung: Fraport: Auflagen der Stadt Frankfurt für Blockupy-Demonstration waren gut begründetFlughafen-Betreiber sieht Sicherheit massiv gefährdet Die Fraport AG hat den Beschluss des Frankfurter Verwaltung ...
[Fraport - 29.05.2013] Fraport: Auflagen der Stadt Frankfurt für Blockupy-Demonstration waren gut begründet
Flughafen-Betreiber sieht Sicherheit massiv gefährdet
Die Fraport AG hat den Beschluss des Frankfurter Verwaltungsgerichts, wonach "Blockupy" im Terminal des Frankfurter Flughafens mit einer begrenzten Teilnehmerzahl demonstrieren darf, mit Unverständnis zur Kenntnis genommen. "Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass Teilnehmer der Blockupy-Bewegung auch vor gewalttätigen Aktionen nicht zurückschrecken. Vor diesem Hintergrund ist es nicht nachvollziehbar, dass das Gericht den gut begründeten Auflagen der Stadt Frankfurt nicht entsprochen hat, nach denen die Aktivisten ausschließlich vor dem Flughafen-Terminal demonstrieren dürften", erklärte ein Fraport-Sprecher. Der Flughafen-Betreiber hofft, dass die Stadt Frankfurt vor dem Verwaltungsgerichtshof Kassel noch die Bestätigung der Auflagen erwirken wird. "Andernfalls sehen wir die Sicherheit unserer Passagiere und der Flughafen-Besucher sowie die Funktionsfähigkeit des Flughafenbetriebs massiv gefährdet", erklärte der Sprecher abschließend.
Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide
60547 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49-(0)69-690-1
Telefax: 069 690-55071
Mail: info@fraport.de
URL: http://www.fraport.de
Flughafen-Betreiber sieht Sicherheit massiv gefährdet
Die Fraport AG hat den Beschluss des Frankfurter Verwaltungsgerichts, wonach "Blockupy" im Terminal des Frankfurter Flughafens mit einer begrenzten Teilnehmerzahl demonstrieren darf, mit Unverständnis zur Kenntnis genommen. "Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass Teilnehmer der Blockupy-Bewegung auch vor gewalttätigen Aktionen nicht zurückschrecken. Vor diesem Hintergrund ist es nicht nachvollziehbar, dass das Gericht den gut begründeten Auflagen der Stadt Frankfurt nicht entsprochen hat, nach denen die Aktivisten ausschließlich vor dem Flughafen-Terminal demonstrieren dürften", erklärte ein Fraport-Sprecher. Der Flughafen-Betreiber hofft, dass die Stadt Frankfurt vor dem Verwaltungsgerichtshof Kassel noch die Bestätigung der Auflagen erwirken wird. "Andernfalls sehen wir die Sicherheit unserer Passagiere und der Flughafen-Besucher sowie die Funktionsfähigkeit des Flughafenbetriebs massiv gefährdet", erklärte der Sprecher abschließend.
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