So kann man ein Handy auch umsonst orten
So einfach geht esKurzfassung: Die Handyortung wird immer beliebter, weshalb sich immer mehr Menschen auf die Suche nach einem geeigneten Anbieter machen, der für die Handyortung eine Gebühr verlangt. Es geht mit einigen Tricks und genügend Erfahrung aber auch kostenlos, da es Probezeiträume gibt und Anbieter, welche die Daten der Kunden verwerten und die Handyortung auf diese Weise kostenlos zur Verfügung stellen können.
[Boris Schneider - 30.05.2013] Im Internet wimmelt es nur so von Anbietern für die Handyortung, die versuchen den gutgläubigen Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sie werben mit einem exklusiven Service, der auch seinen Preis hat. Wüssten die Menschen, die für die Handyortung bezahlen, dass es auch umsonst geht, würde nur noch ein Bruchteil dieser Dienstleister existieren. Mittlerweile hat man als Handybesitzer die Möglichkeit verschiedene Dienste für die Handyortung zu nutzen, die komplett kostenlos sind. Es sind aber entweder Tricks oder besondere Kenntnisse von Nöten, damit man sein Handy umsonst orten kann.
Probezeiträume nutzen
Verschiedene Dienstleister, die eigentlich Geld verlangen, ködern ihre Kunden durch das Bereitstellen von kostenlosen Probezeiträumen. In der Regel dauern diese Probezeiten 14 Tage und währenddessen kann man die Handyortung vollkommen kostenlos nutzen. Kündigt man die Probezeit fristgerecht, gibt es auch keine Vertragsverlängerung und man hat keinen Cent ausgegeben. Der Nachteil an dieser Methode ist, dass es nur begrenzt Anbieter gibt und diese auch oft den selben Dienstleister benutzen, der die Handyortung ermöglicht. Relativ oft wird man diese Methode mit der selben Handynummer deshalb nicht nutzen können. Außerdem sollte man darauf achten zu kündigen, da es sich sonst in ein teures Spiel verwandelt.
Die Handyortung in sozialen Netzwerken
Eine andere Möglichkeit der Handyortung ist die in sozialen Netzwerken. Dort kann man sein Handy umsonst orten, weil die Betreiber der sozialen Netzwerke auf diese Weise Kundendaten sammeln und verwerten um Marketingstrategien zu entwickeln oder aber um sie gewinnbringend zu verkaufen. Sie müssen aber nicht befürchten, dass Sie Opfer von Spam oder direkt erkannt werden. Die Daten werden anonymisiert verwertet und weitergegeben und erst mit sehr vielen Daten von mehreren tausend Nutzern lässt sich eine Statistik über das Verhalten von Nutzern aufstellen. Die Gefahr, dass Sie erkannt werden, ist zu keinem Zeitpunkt gegeben.
Soziale Netzwerke mit Handyortung
Es gibt sogar soziale Netzwerke, welche die Handyortung als Thema haben. Dort kann man sich registrieren und zusammen mit seinen Freunden in Verbindung treten. Dabei sieht man jederzeit, wo die Freunde sich gerade befinden. Sein eigenes Handy kann man übrigens auch orten, wenn man das Programm über den Computer bedient. Das beliebteste soziale Netzwerk ist Google Latitude. Der große Pluspunkt dort ist, dass viele User vorhanden sind und die Möglichkeit, dass eigene Bekannte angemeldet sind, relativ groß ist. Wenn nicht, dann kann man sie auch einladen um an der Handyortung teilzunehmen. Wenn man nicht mehr geortet werden möchte, kann man den Dienst per Knopfdruck deaktivieren.
Auf die Daten achten
Fakt ist, dass bei der kostenlosen Handyortung Ihre Daten gesammelt werden. Dies ist nicht weiter schlimm, wenn dies die Betreiber der Dienste tun, allerdings besteht auch die Gefahr, dass dritte Personen Einblick in die Daten bekommen. Nimmt man an einer kostenlosen Handyortung teil, sollte man seine Daten mit den Einstellungen schützen. Dort kann man bestimmen, wer das Handy orten kann. Personen, die keinen Einblick bekommen sollen, kann man per Mausklick in eine Liste setzen, der die Einsicht verboten wird. Sicherheit ist bei der Handyortung oberstes Gebot und deshalb sollte man sich darum sorgfältig kümmern.
Probezeiträume nutzen
Verschiedene Dienstleister, die eigentlich Geld verlangen, ködern ihre Kunden durch das Bereitstellen von kostenlosen Probezeiträumen. In der Regel dauern diese Probezeiten 14 Tage und währenddessen kann man die Handyortung vollkommen kostenlos nutzen. Kündigt man die Probezeit fristgerecht, gibt es auch keine Vertragsverlängerung und man hat keinen Cent ausgegeben. Der Nachteil an dieser Methode ist, dass es nur begrenzt Anbieter gibt und diese auch oft den selben Dienstleister benutzen, der die Handyortung ermöglicht. Relativ oft wird man diese Methode mit der selben Handynummer deshalb nicht nutzen können. Außerdem sollte man darauf achten zu kündigen, da es sich sonst in ein teures Spiel verwandelt.
Die Handyortung in sozialen Netzwerken
Eine andere Möglichkeit der Handyortung ist die in sozialen Netzwerken. Dort kann man sein Handy umsonst orten, weil die Betreiber der sozialen Netzwerke auf diese Weise Kundendaten sammeln und verwerten um Marketingstrategien zu entwickeln oder aber um sie gewinnbringend zu verkaufen. Sie müssen aber nicht befürchten, dass Sie Opfer von Spam oder direkt erkannt werden. Die Daten werden anonymisiert verwertet und weitergegeben und erst mit sehr vielen Daten von mehreren tausend Nutzern lässt sich eine Statistik über das Verhalten von Nutzern aufstellen. Die Gefahr, dass Sie erkannt werden, ist zu keinem Zeitpunkt gegeben.
Soziale Netzwerke mit Handyortung
Es gibt sogar soziale Netzwerke, welche die Handyortung als Thema haben. Dort kann man sich registrieren und zusammen mit seinen Freunden in Verbindung treten. Dabei sieht man jederzeit, wo die Freunde sich gerade befinden. Sein eigenes Handy kann man übrigens auch orten, wenn man das Programm über den Computer bedient. Das beliebteste soziale Netzwerk ist Google Latitude. Der große Pluspunkt dort ist, dass viele User vorhanden sind und die Möglichkeit, dass eigene Bekannte angemeldet sind, relativ groß ist. Wenn nicht, dann kann man sie auch einladen um an der Handyortung teilzunehmen. Wenn man nicht mehr geortet werden möchte, kann man den Dienst per Knopfdruck deaktivieren.
Auf die Daten achten
Fakt ist, dass bei der kostenlosen Handyortung Ihre Daten gesammelt werden. Dies ist nicht weiter schlimm, wenn dies die Betreiber der Dienste tun, allerdings besteht auch die Gefahr, dass dritte Personen Einblick in die Daten bekommen. Nimmt man an einer kostenlosen Handyortung teil, sollte man seine Daten mit den Einstellungen schützen. Dort kann man bestimmen, wer das Handy orten kann. Personen, die keinen Einblick bekommen sollen, kann man per Mausklick in eine Liste setzen, der die Einsicht verboten wird. Sicherheit ist bei der Handyortung oberstes Gebot und deshalb sollte man sich darum sorgfältig kümmern.
Weitere Informationen
Boris Schneider, Herr Boris Schneider
Brunnenpfad 10, 60489 Frankfurt am Main, Deutschland
Tel.: 0698597633114; http://mobilspionage.de/
Brunnenpfad 10, 60489 Frankfurt am Main, Deutschland
Tel.: 0698597633114; http://mobilspionage.de/
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
11.06.2013 Warum Friseure Friseurportale nutzen sollten
05.06.2013 So wird man Videospieletester
05.06.2013 Wieso das Rauchen süchtig macht
31.05.2013 Funktionelle Handyortungsprogramme
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Boris Schneider
Boris Schneider
Brunnenpfad 10
60489 Frankfurt am Main
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/81617Boris Schneider
Brunnenpfad 10
60489 Frankfurt am Main
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/boris-schneider-pressefach.html
Die Pressemeldung "So kann man ein Handy auch umsonst orten" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "So kann man ein Handy auch umsonst orten" ist Boris Schneider, vertreten durch Boris Schneider.