Rettungskräfte geben neuen Autobahnplakaten ein Gesicht und verleihen den Verkehrssicherheitsbotschaften Nachdruck

Kurzfassung: Rettungskräfte geben neuen Autobahnplakaten ein Gesicht und verleihen den Verkehrssicherheitsbotschaften NachdruckRamsauer: Dank an Lebensretter im StraßenverkehrBundesverkehrsminister Dr. Peter Ram ...
[Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) - 31.05.2013] Rettungskräfte geben neuen Autobahnplakaten ein Gesicht und verleihen den Verkehrssicherheitsbotschaften Nachdruck

Ramsauer: Dank an Lebensretter im Straßenverkehr
Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer hat heute an der Autobahn-Raststätte Hochfelln Süd gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), Dr. Walter Eichendorf, die neuen Autobahnplakate der Verkehrssicherheitskampagne "Runter vom Gas" vorgestellt.
Reale "Lebensretter" geben der Plakatkampagne ihr Gesicht: ein Feuerwehrmann, ein Rettungssanitäter und eine Ärztin wenden sich mit Appellen zu den Themen "Nüchtern am Steuer", "keine Ablenkung" und "Anschnallen" direkt an die Verkehrsteilnehmer.
Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer:
"Alle Drei geben täglich ihr Bestes, um Unfallopfern zu helfen und deren Leben zu retten. Niemand weiß besser, welche dramatischen Folgen leichtfertiges Verhalten im Straßenverkehr haben kann."
Die drei Protagonisten wurden aus zahlreichen Bewerbern ausgewählt.
"Wir konnten für diese Aktion auf unser breites Netzwerk an Mitgliedern zurückgreifen. Wir möchten mit der aktuellen Plakatstaffel auch die lebenswichtige Tätigkeit der Einsatzkräfte würdigen, die oft sogar ehrenamtlich geleistet wird",
erklärt DVR-Präsident Dr. Walter Eichendorf.
"Das Engagement dieser Menschen ist enorm."
Dr. Insa Matthes, Chirurgin am Unfallkrankenhaus Berlin:
"Ich bin froh, Teil der Kampagne sein zu dürfen. Mit meinem Einsatz möchte ich einen Beitrag dazu leisten, Unfälle zu vermeiden."
Frank Scholz, freiwilliger Feuerwehrmann in Berlin-Hohenschönhausen, plädiert für den Gurt als Lebensretter - auch für die Pkw-Insassen auf der Rückbank. Im Jahr 2011 war laut einer Umfrage bei den Bundesländern durchschnittlich jeder fünfte getötete Autoinsasse zum Zeitpunkt des Unfalls nicht angeschnallt.
Benjamin Maley, Rettungssanitäter bei den Maltesern in Erftstadt:
"Sich selbst auf einem riesigen Plakat zu sehen, ist ungewohnt. Ich bin stolz, dieser wichtigen Verkehrssicherheitsbotschaft ein Gesicht geben zu dürfen. Alkohol am Steuer ist verantwortungslos."

Mit der Verkehrssicherheitskampagne "Runter vom Gas" machen sich das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie der DVR seit 2008 dafür stark, über Unfallrisiken aufzuklären und Verhaltensänderungen herbeizuführen. Schwerpunkte der Aufklärungsarbeit sind das Fahren mit unangepasster Geschwindigkeit, Risikofaktoren wie Ablenkung, gefährliches Überholen und dichtes Auffahren sowie besondere Gefahren auf der Landstraße. Neben Autofahrern werden dabei auch gezielt Radfahrer, Motorradfahrer oder Fahranfänger angesprochen.
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Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Die Aufgaben Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sind in einem Ministerium vereinigt. Das BMVBS ist damit das wichtigste Investitionsressort der Bundesregierung. Hier sind alle Zuständigkeiten des Bundes für verkehrliche und bauliche Infrastrukturen gebündelt: Bundesfernstraßen, Schienen- und Wasserwege, Städtebau, Stadtentwicklung und Raumordnung. Als herausragendes Innovationsministerium gibt das BMVBS Impulse für die Verkehrstechnologie und die Bauwirtschaft. In der Luftfahrt, in der Satellitennavigation, bei neuen Antrieben und Kraftstoffen, bei energiesparenden Bauweisen sorgen die Experten des Ministeriums für gute Rahmenbedingungen. Das Ministerium ist an den Standorten Berlin und Bonn mit insgesamt 1600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tätig. Gemeinsam mit den nachgeordneten Behörden schaffen sie Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum und sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Seit dem 22. 11. 2005 ist Wolfgang Tiefensee Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.
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