31.05.2013 14:31 Uhr in Energie & Umwelt von Flughafen Hamburg
Neben dem Vorfeld: Der Flughafen baut seit heute einen neuen Regenwasserkanal
Kurzfassung: Neben dem Vorfeld: Der Flughafen baut seit heute einen neuen RegenwasserkanalEin Flughafen ist wie eine kleine Stadt - und jede kleine Stadt braucht ein Abwassersystem. Seit heute erweitert Hamburg Ai ...
[Flughafen Hamburg - 31.05.2013] Neben dem Vorfeld: Der Flughafen baut seit heute einen neuen Regenwasserkanal
Ein Flughafen ist wie eine kleine Stadt - und jede kleine Stadt braucht ein Abwassersystem. Seit heute erweitert Hamburg Airport seines mit einem 1,8 Kilometer langen Regenwasserkanal im südwestlichen Flughafengelände. Die Bauarbeiten sollen Anfang 2014 abgeschlossen sein.
"Dieses Bauprojekt gehört zu den zentralen Infrastrukturmaßnahmen, die regelmäßig an einem Flughafen durchgeführt werden", erklärt Nicolai Pix, Gesamtprojektleiter für den Bau des Regenwasserkanals. Es hat ein Investitionsvolumen von rund fünf Millionen Euro. Der Kanal wird Niederschlagswasser auch von dem zukünftigen Luftfrachtzentrum aufnehmen und dient somit der Entwässerung dieser Fläche.
"Wichtig bei einem Kanalbau ist die Neigung der Leitung, damit das Wasser leicht fließen kann und Ablagerungen wegschwemmt. Über die Länge von 1,8 Kilometern bis zum Luftwerftgraben ist das eine Herausforderung", erläutert Nicolai Pix.
Bei dem transportieren Wasser handelt es sich ausschließlich um unbelastetes Regenwasser. Der Kanal selbst bietet ein maximales Rückstauvolumen von über 1.000.000 Litern. Der endgültige Abfluss erfolgt dann über den Luftwerftgraben in die Tarpenbek.
Flughafen Hamburg GmbH
Flughafenstraße 1 - 3
22335 Hamburg
Telefon: +49 (40) 50 75-0
Telefax: +49 (40) 50 75-1234
Mail: presse@ham.airport.de
URL: http://www.airport.de
Ein Flughafen ist wie eine kleine Stadt - und jede kleine Stadt braucht ein Abwassersystem. Seit heute erweitert Hamburg Airport seines mit einem 1,8 Kilometer langen Regenwasserkanal im südwestlichen Flughafengelände. Die Bauarbeiten sollen Anfang 2014 abgeschlossen sein.
"Dieses Bauprojekt gehört zu den zentralen Infrastrukturmaßnahmen, die regelmäßig an einem Flughafen durchgeführt werden", erklärt Nicolai Pix, Gesamtprojektleiter für den Bau des Regenwasserkanals. Es hat ein Investitionsvolumen von rund fünf Millionen Euro. Der Kanal wird Niederschlagswasser auch von dem zukünftigen Luftfrachtzentrum aufnehmen und dient somit der Entwässerung dieser Fläche.
"Wichtig bei einem Kanalbau ist die Neigung der Leitung, damit das Wasser leicht fließen kann und Ablagerungen wegschwemmt. Über die Länge von 1,8 Kilometern bis zum Luftwerftgraben ist das eine Herausforderung", erläutert Nicolai Pix.
Bei dem transportieren Wasser handelt es sich ausschließlich um unbelastetes Regenwasser. Der Kanal selbst bietet ein maximales Rückstauvolumen von über 1.000.000 Litern. Der endgültige Abfluss erfolgt dann über den Luftwerftgraben in die Tarpenbek.
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