31.05.2013 15:14 Uhr in Medien & Presse von Hessischer Rundfunk (HR)
"Die Kamera macht dicker!
Kurzfassung: "Die Kamera macht dicker!"Wenn Anne Gesthuysen das ARD-Morgenmagazin moderiert, beginnt ihr Arbeitstag um ein Uhr nachts. "Ich habe drei Wecker, die so laut scheppern, dass ich das Gefühl habe, ich h ...
[Hessischer Rundfunk (HR) - 31.05.2013] "Die Kamera macht dicker!"
Wenn Anne Gesthuysen das ARD-Morgenmagazin moderiert, beginnt ihr Arbeitstag um ein Uhr nachts. "Ich habe drei Wecker, die so laut scheppern, dass ich das Gefühl habe, ich habe verschlafen. Dann ist das Adrenalin da, und Adrenalin macht wach". Aber auch an freien Tagen wird sie, wenn auch deutlich später, pünktlich geweckt: "Der Wecker schreit, er schreit Mama!", verrät sie in "hr1-Talk am Sonntag, 2. Juni. Anne Gesthuysen hat gemeinsam mit "Hart aber fair"-Moderator Frank Plasberg einen zweijährigen Sohn. Wenn sie morgens moderiere, dann sei ihr Ehemann "selbstverständlich" mit der Kinderbetreuung dran: "Das macht er sehr gerne. Als der Kleine drei Monate alt war, hat er ihn auch einmal drei Tage nach Frankreich mitgenommen." Plasberg sei auch perfekt im Windelwechseln, verrät Gesthuysen: "Die großen Sachen muss er immer machen, wo ich dann sage, das gibt meine Nase nicht her."
Im Fernsehen sehe man "viel dicker" aus als im echten Leben, bedauert Anne Gesthuysen. "Die Kamera macht auf jeden Fall dicker." Schon öfter sei sie mit Sätzen angesprochen worden, wie: "Ach, ich hatte gedacht, dass Sie größer sind, aber auch breiter!" Ihr Traumberuf ist Schauspielerin, allerdings empfindet sich die 43-Jährige dafür als "total unbegabt". Ein kurzer Auftritt in der Vorabend-Serie "Verbotene Liebe", in der sie sich selbst als Journalistin darstellte, ist ihr bis heute peinlich: "Das war so schlecht, dass ich gekürzt wurde. Ich kam quasi nicht drin vor."
Seit 2004 moderiert Anne Gesthuysen zusammen mit ihrem Kollegen Sven Lohrig das ARD-Morgenmagazin, ohne Ablesen vom Teleprompter, wie sie betont: "Wir reden frei, richtig frei." Anders sei dies in einem aktuellen Magazin, in dem sich während der Sendung ständig etwas verändere, auch nicht möglich. Derzeit ist die Fernsehjournalistin mit ihrem ersten Roman "Wir sind doch Schwestern" in den Bestsellerlisten erfolgreich.
Der hr1-Talk, immer sonntags zwischen 10.00 und 12.00 Uhr in hr1.
Auch als Podcast zum Nachhören auf www.hr1.de.
Bildunterschrift: Anne Gesthuysen in hr1 über Gewicht, Windeln und Schauspieltalent - Foto: hr/WDR/Monika Sandel - Abdruck: honorarfrei
Hartmut Hoefer
(069) 155-5012
hartmut.hoefer@hr.de
Wenn Anne Gesthuysen das ARD-Morgenmagazin moderiert, beginnt ihr Arbeitstag um ein Uhr nachts. "Ich habe drei Wecker, die so laut scheppern, dass ich das Gefühl habe, ich habe verschlafen. Dann ist das Adrenalin da, und Adrenalin macht wach". Aber auch an freien Tagen wird sie, wenn auch deutlich später, pünktlich geweckt: "Der Wecker schreit, er schreit Mama!", verrät sie in "hr1-Talk am Sonntag, 2. Juni. Anne Gesthuysen hat gemeinsam mit "Hart aber fair"-Moderator Frank Plasberg einen zweijährigen Sohn. Wenn sie morgens moderiere, dann sei ihr Ehemann "selbstverständlich" mit der Kinderbetreuung dran: "Das macht er sehr gerne. Als der Kleine drei Monate alt war, hat er ihn auch einmal drei Tage nach Frankreich mitgenommen." Plasberg sei auch perfekt im Windelwechseln, verrät Gesthuysen: "Die großen Sachen muss er immer machen, wo ich dann sage, das gibt meine Nase nicht her."
Im Fernsehen sehe man "viel dicker" aus als im echten Leben, bedauert Anne Gesthuysen. "Die Kamera macht auf jeden Fall dicker." Schon öfter sei sie mit Sätzen angesprochen worden, wie: "Ach, ich hatte gedacht, dass Sie größer sind, aber auch breiter!" Ihr Traumberuf ist Schauspielerin, allerdings empfindet sich die 43-Jährige dafür als "total unbegabt". Ein kurzer Auftritt in der Vorabend-Serie "Verbotene Liebe", in der sie sich selbst als Journalistin darstellte, ist ihr bis heute peinlich: "Das war so schlecht, dass ich gekürzt wurde. Ich kam quasi nicht drin vor."
Seit 2004 moderiert Anne Gesthuysen zusammen mit ihrem Kollegen Sven Lohrig das ARD-Morgenmagazin, ohne Ablesen vom Teleprompter, wie sie betont: "Wir reden frei, richtig frei." Anders sei dies in einem aktuellen Magazin, in dem sich während der Sendung ständig etwas verändere, auch nicht möglich. Derzeit ist die Fernsehjournalistin mit ihrem ersten Roman "Wir sind doch Schwestern" in den Bestsellerlisten erfolgreich.
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