Staatssekretär Otto: Freiheit und Vielfalt im Internet müssen erhalten bleiben

Kurzfassung: Staatssekretär Otto: Freiheit und Vielfalt im Internet müssen erhalten bleibenDas Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie veranstaltet heute unter der Leitung des Parlamentarischen Staatss ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 05.06.2013] Staatssekretär Otto: Freiheit und Vielfalt im Internet müssen erhalten bleiben

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie veranstaltet heute unter der Leitung des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim Otto, den 4. Fachdialog Netzneutralität. Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik diskutieren aktuelle Marktentwicklungen und deren Auswirkungen auf die Freiheit des Internets.
Staatssekretär Otto: "Das Internet, wie wir es mit seiner Freiheit und Vielfalt kennen, nutzen und schätzen, muss in jedem Fall erhalten bleiben. Die Bundesregierung wird die Netzneutralität wahren und notfalls die rechtlichen Rahmenbedingungen ändern, falls Geschäftspraktiken das Fundament des freien Internets gefährden. Rückentwicklungen sind indiskutabel. Einschränkungen hinsichtlich der Gleichbehandlung aller Daten im offenen Internet lehnt die Bundesregierung grundsätzlich ab. Wir haben die Bundesnetzagentur um die Vorlage eines umfassenden Berichts zu allen aufgeworfenen Fragen gebeten. Auf Grundlage des Berichts wird das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie eine eigene Bewertung vornehmen."
Bereits seit 2011 trägt der Fachdialog des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zu einer wissenschaftlich fundierten und sachlichen Debatte wirtschafts- und gesellschaftspolitisch wichtiger Fragen der Netzneutralität bei. Ziel der Studien- und Workshopreihe ist es, aktuelle Entwicklungen zu analysieren sowie Handlungsbedarf im Bereich der Regulierung und Rechtsetzung zu identifizieren.

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Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:BundeskartellamtBundesamt für Wirtschaft und AusfuhrkontrolleBundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und EisenbahnenBundesagentur für Außenwirtschaft Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Physikalisch-Technische Bundesanstalt Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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