05.06.2013 12:49 Uhr in Auto & Motorrad von ADAC
ADAC: Die Spritpreise sind zu hoch
Kurzfassung: ADAC: Die Spritpreise sind zu hochRohöl billiger, der Euro stärker und doch steigen die Kraftstoffpreise - das passt nicht zusammen! Die aktuelle Auswertung der ADAC Kraftstoffpreisdatenbank zeigt, ...
[ADAC - 05.06.2013] ADAC: Die Spritpreise sind zu hoch
Rohöl billiger, der Euro stärker und doch steigen die Kraftstoffpreise - das passt nicht zusammen! Die aktuelle Auswertung der ADAC Kraftstoffpreisdatenbank zeigt, dass ein Liter Super E10 gegenüber der Vorwoche um zwei Cent teurer ist und derzeit im bundesweiten Mittel 1,550 Euro kostet. der Dieselpreis kletterte um 1,8 Cent auf 1,394 Euro.
Der Preis für ein Barrel der Sorte Brent sank indes binnen Wochenfrist von 104 auf knapp 102 Dollar. Auch der Euro gewann gegenüber dem US-Dollar wieder an Kraft. Beide Entwicklungen müssten eigentlich einen Rückgang der Kraftstoffpreise zur Folge haben. Laut ADAC sollten die Autofahrer auf diesen ungerechtfertigten Preisaufschlag mit preisbewusstem Tankverhalten antworten. Also: Erst die Preise vergleichen, dann zur günstigsten Tankstelle fahren. Weitere Informationen rund um die Kraftstoffpreise sowie Tipps zum Spritsparen gibt es unter www.adac.de/tanken.
Über den ADAC:
Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der "Allgemeine Deutsche Automobil-Club" der zweitgrößte Automobilclub der Welt.
Als führender Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu bei, Hilfe, Schutz und Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen Lebens sicherzustellen. Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz "Das Mitglied steht im Mittelpunkt!" und überzeugt in erster Linie durch die Kompetenz und Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die Qualität und Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen.
Allgemeiner Deutscher Automobil Club (ADAC) e.V
Am Westpark 8
81373 München
Deutschland
Telefon: 089/ 76 76-0
Telefax: 089/76 76-87 01
Mail: presse@adac.de
URL: http://www.adac.de
Rohöl billiger, der Euro stärker und doch steigen die Kraftstoffpreise - das passt nicht zusammen! Die aktuelle Auswertung der ADAC Kraftstoffpreisdatenbank zeigt, dass ein Liter Super E10 gegenüber der Vorwoche um zwei Cent teurer ist und derzeit im bundesweiten Mittel 1,550 Euro kostet. der Dieselpreis kletterte um 1,8 Cent auf 1,394 Euro.
Der Preis für ein Barrel der Sorte Brent sank indes binnen Wochenfrist von 104 auf knapp 102 Dollar. Auch der Euro gewann gegenüber dem US-Dollar wieder an Kraft. Beide Entwicklungen müssten eigentlich einen Rückgang der Kraftstoffpreise zur Folge haben. Laut ADAC sollten die Autofahrer auf diesen ungerechtfertigten Preisaufschlag mit preisbewusstem Tankverhalten antworten. Also: Erst die Preise vergleichen, dann zur günstigsten Tankstelle fahren. Weitere Informationen rund um die Kraftstoffpreise sowie Tipps zum Spritsparen gibt es unter www.adac.de/tanken.
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