Mountainbiken in Kroatien. Bildnachweis: Radurlaub ZeitReisen

Reise ins Herz Europas
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Wo Istrien und Nordkroatien die Adria umarmen, dort ist die Kvarner Bucht. Kalkfelsen und kleine Buchten säumen ihre fjordähnliche Küste. Wie gelegtes Mosaik glänzt heller Kies unter kristallklarem Wasser. Am Ufer schimmert es Türkis, im Freiwasser strahlt es Adriablau. Thunfischschwärme tummeln sich darin. Der Blick reicht bis zu den Seegurken. Trockene Fallwinde sorgen im Sommer für angenehme Frische und glückliche Segler. Die Küstenstädte locken mit Beschaulichkeit und venezianischer Architektur, die Kvarner Inseln mit natürlich Geschaffenem. Etwa die vegetationslose Ostseite der Insel Rab, die einer Mondlandschaft gleicht, oder der flache Strand in der Bucht von Soline auf Krk mit heilendem Mineralschlamm.

Verdientes Prädikat "einmalig"
Die Eilande Krk, Pag, Cres, Lošinj, Rab, Susak, Unije, Ilovik, Male und Vele Srakane sind bewohnt. Man spart hier nur an Vokalen, sonst an nichts. Weder an Sonnenstunden, von denen bis zu 2.400 (Mal) pro Jahr statt im Schnitt 1.500 in Deutschland garantiert sind, noch an Nationalparks. Kroatien ist einer der Spitzenreiter auf der UNESCO-Liste. Auch Skurriles und Unbekanntes findet sich unerwartet häufig. So wurde die Krawatte allen Briten zum Trotz in Nordkroatien geboren. Und mit dem 24 Einwohner zählenden "Hum" liegt die kleinste Stadt der Welt genauso mitten in Istrien wie ein schiefer Turm, der im Örtchen Zavrsje zu finden ist. Die wichtigste Metropole der Kvarner Bucht mit langer touristischer Tradition ist die Hafenstadt Rijeka. Ungewöhnlich aber wahr: Sie ist auch eine der populärsten Karnevalshochburgen Europas.

Mix aus wildem Hochland und Inselparadies
Das Gros der gut 350.000 Istrier lebt an der Küste der dreieinhalbtausend Quadratmeter großen Halbinsel, die zum größten Teil kroatisch, zu einem kleinen Teil slowenisch und zu einem winzigen Teil sogar italienisch ist. Ihr Hinterland ist dünn besiedelt. Die markige Hügellandschaft ist prädestiniert für Landwirtschaft und Viehzucht - und für eine Erkundung per Fahrrad. So ist es wahrscheinlicher, die landestypischen Boškarin-Rinder mit ihren auffällig riesigen Hörnern anzutreffen, als die Bauern selbst. 35 Prozent der Fläche Istriens sind bedeckt von typisch grüner Macchia mit Erdbeerbaum und Steineiche. Gerade die Eichenwälder um Motovun sind ergiebiges Fundgebiet für den weißen Trüffel, der Istrien den Beinamen Trüffel-Paradies und eine Menge Devisen eingebracht hat. Die Hauptinseln der Kvarner Bucht sind über ein dichtes Fährnetz mit der Halbinsel Istrien und der kroatischen Ostküste verbunden. Ein "Inselhüpfen individuell" per Fahrrad und Fähre ist nirgendwo unkomplizierter möglich. Per Rad und Schiff unterwegs sein empfiehlt sich hier allemal. Es verwundert nicht, dass die Kvarner Bucht Wiege dieser Reiseform ist. Informationen: www.inselhuepfen.de. ... weiter lesen Quelle
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