05.06.2013 16:59 Uhr in Medien & Presse von Bayerischer Rundfunk - BR
Auszeichnung für BR-Koproduktionen
Kurzfassung: Auszeichnung für BR-Koproduktionen Studio Hamburg NachwuchspreisAm Dienstag, 4. Juni wurden in Hamburg der Günter-Strack-Fernsehpreis, der Hamburger Krimipreis der Freien und Hansestadt Hamburg zu E ...
[Bayerischer Rundfunk - BR - 05.06.2013] Auszeichnung für BR-Koproduktionen
Studio Hamburg Nachwuchspreis
Am Dienstag, 4. Juni wurden in Hamburg der Günter-Strack-Fernsehpreis, der Hamburger Krimipreis der Freien und Hansestadt Hamburg zu Ehren Jürgen Rolands sowie der Studio Hamburg Nachwuchspreis vergeben. Der Bayerische Rundfunk freut sich über zwei Auszeichnungen mit dem Studio Hamburg Nachwuchspreis: zum einen für die BR-Kino-Koproduktion "Eastalgia - Einfach Leben" und zum anderen für die Regisseurin Lena Knauss für ihren Kurzfilm "Geister, die ich rief", der ebenfalls unter Beteiligung des BR entstand.
Informationen zu "Eastalgia - Einfach Leben"
Drehbuch: Miroslav Mandic, Daria Onyshchenko
Regie: Daria Onyshchenko
Darsteller: Nina Nizheradze, Karl Markovics, Vuk Kostic, Ivan Dobronravov, Lea Mornar, Viktoria Varlej, Georg Friedrich, Marija Š karicic, Alexey Gorbunov u.a.
Redaktion: Hubert von Spreti (BR)
Produktion: NEUESUPER GmbH
Co. KG (Simon Amberger, Korbinian Dufter, Rafael Parente) und 435Films (Anna Palenchuk, Maria Govorukha) in Koproduktion mit SeeFilmPro (Nenad Dukic) und Bayerischer Rundfunk (Hubert von Spreti) in Kooperation mit der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München (Andreas Gruber)
Förderung: FilmFernsehFonds Bayern (FFF Bayern), Ukrainian State Film Agency (UA), Ministarstvo kulture i medija Republike Srbije (Kultusministerium der Republik Serbien)
Kurzinhalt:
Die Lebensgeschichten des Ukrainers Bogdan, seiner Mutter Ruslana, des Serben Vladan und dessen Sohnes Zoran haben viel gemein: Während sich die Eltern für die Emigration nach Deutschland und ein Leben in der Fremde entschieden haben, glauben ihre Kinder an eine Zukunft in ihrer Heimat. In München, Belgrad und Kiew werden in einer Nacht die Schicksale und Lebensentwürfe dieser unterschiedlichen Generationen verfolgt: drei Städte - drei Liebesgeschichten - eine Nacht in Europa.
Informationen zu "Geister, die ich rief"
Drehbuch und Regie: Lena Knauss
Darsteller: Lisa Carlehed, Stephan Szász, Ola Rapace, Claudia Onn, u.a.
Redaktion: Brigitte Dithard (SWR, Federführung), Sabine Brantus (ARTE), Claudia Gladziejewski (BR)
Produktion: Essence Film GmbH in Koproduktion mit der Filmakademie Baden-Württemberg, dem BR, SWR und Arte in Zusammenarbeit mit der Stockholm Academy of Dramatic Arts
Kurzinhalt:
Anlässlich des Todes ihres Vaters kehrt Johanna (Lisa Carlehed) mit ihrem deutschen Mann August (Stephan Szász) und ihrer Tochter Alva (Claudia Onn) in ihr Heimatdorf in Schweden zurück. Dort taucht unerwartet ihre alte Liebe Elis (Ola Rapace) auf, den sie jahrelang nicht gesehen und beinahe vergessen hatte. Elis bedrängt Johanna, sich erneut auf ihn einzulassen. Das, was Johanna immer so sehr wollte, scheint auf einmal möglich. Johanna aber hat sich inzwischen eine glückliche Familienidylle geschaffen, die sie vehement zu verteidigen versucht. Doch die wieder aufkeimende Leidenschaft für Elis und die Verheißung auf das erträumte Leben lassen Johannas Widerstand langsam schwinden…
Bayerischer Rundfunk - BR
Rundfunkplatz 1
80335 München
Deutschland
Telefon: 089 / 5900-01
Telefax: 089/5900 -2375
Mail: presse@br.de
URL: http://br.de
Studio Hamburg Nachwuchspreis
Am Dienstag, 4. Juni wurden in Hamburg der Günter-Strack-Fernsehpreis, der Hamburger Krimipreis der Freien und Hansestadt Hamburg zu Ehren Jürgen Rolands sowie der Studio Hamburg Nachwuchspreis vergeben. Der Bayerische Rundfunk freut sich über zwei Auszeichnungen mit dem Studio Hamburg Nachwuchspreis: zum einen für die BR-Kino-Koproduktion "Eastalgia - Einfach Leben" und zum anderen für die Regisseurin Lena Knauss für ihren Kurzfilm "Geister, die ich rief", der ebenfalls unter Beteiligung des BR entstand.
Informationen zu "Eastalgia - Einfach Leben"
Drehbuch: Miroslav Mandic, Daria Onyshchenko
Regie: Daria Onyshchenko
Darsteller: Nina Nizheradze, Karl Markovics, Vuk Kostic, Ivan Dobronravov, Lea Mornar, Viktoria Varlej, Georg Friedrich, Marija Š karicic, Alexey Gorbunov u.a.
Redaktion: Hubert von Spreti (BR)
Produktion: NEUESUPER GmbH
Co. KG (Simon Amberger, Korbinian Dufter, Rafael Parente) und 435Films (Anna Palenchuk, Maria Govorukha) in Koproduktion mit SeeFilmPro (Nenad Dukic) und Bayerischer Rundfunk (Hubert von Spreti) in Kooperation mit der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München (Andreas Gruber)
Förderung: FilmFernsehFonds Bayern (FFF Bayern), Ukrainian State Film Agency (UA), Ministarstvo kulture i medija Republike Srbije (Kultusministerium der Republik Serbien)
Kurzinhalt:
Die Lebensgeschichten des Ukrainers Bogdan, seiner Mutter Ruslana, des Serben Vladan und dessen Sohnes Zoran haben viel gemein: Während sich die Eltern für die Emigration nach Deutschland und ein Leben in der Fremde entschieden haben, glauben ihre Kinder an eine Zukunft in ihrer Heimat. In München, Belgrad und Kiew werden in einer Nacht die Schicksale und Lebensentwürfe dieser unterschiedlichen Generationen verfolgt: drei Städte - drei Liebesgeschichten - eine Nacht in Europa.
Informationen zu "Geister, die ich rief"
Drehbuch und Regie: Lena Knauss
Darsteller: Lisa Carlehed, Stephan Szász, Ola Rapace, Claudia Onn, u.a.
Redaktion: Brigitte Dithard (SWR, Federführung), Sabine Brantus (ARTE), Claudia Gladziejewski (BR)
Produktion: Essence Film GmbH in Koproduktion mit der Filmakademie Baden-Württemberg, dem BR, SWR und Arte in Zusammenarbeit mit der Stockholm Academy of Dramatic Arts
Kurzinhalt:
Anlässlich des Todes ihres Vaters kehrt Johanna (Lisa Carlehed) mit ihrem deutschen Mann August (Stephan Szász) und ihrer Tochter Alva (Claudia Onn) in ihr Heimatdorf in Schweden zurück. Dort taucht unerwartet ihre alte Liebe Elis (Ola Rapace) auf, den sie jahrelang nicht gesehen und beinahe vergessen hatte. Elis bedrängt Johanna, sich erneut auf ihn einzulassen. Das, was Johanna immer so sehr wollte, scheint auf einmal möglich. Johanna aber hat sich inzwischen eine glückliche Familienidylle geschaffen, die sie vehement zu verteidigen versucht. Doch die wieder aufkeimende Leidenschaft für Elis und die Verheißung auf das erträumte Leben lassen Johannas Widerstand langsam schwinden…
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