06.06.2013 10:26 Uhr in Reisen & Tourismus von Fraport
Frankfurter Flughafen: Religiöse Vielfalt ist täglich gelebte Diversity
Kurzfassung: Frankfurter Flughafen: Religiöse Vielfalt ist täglich gelebte DiversityAm 11. Juni 2013 richtet der Verein "Charta der Vielfalt e.V." am ersten Deutschen Diversity-Tag deutschlandweit den Blick auf ...
[Fraport - 06.06.2013] Frankfurter Flughafen: Religiöse Vielfalt ist täglich gelebte Diversity
Am 11. Juni 2013 richtet der Verein "Charta der Vielfalt e.V." am ersten Deutschen Diversity-Tag deutschlandweit den Blick auf das Thema Diversity. Auch der Frankfurter Flughafen möchte an diesem Tag zeigen, wie Vielfalt dazu beiträgt, wichtige aktuelle gesellschaftspolitische Fragen zu bewältigen. Zusammen mit den verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern der Religionen am Flughafen beteiligt sich Fraport an diesem Aktionstag. Interessierte Menschen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch Passagiere und Besucher des Flughafens sind an diesem Tag eingeladen, die Formen des religiösen Lebens am Flughafen Frankfurt in seiner ganzen Vielfalt kennenzulernen.
Im Jahr 2007 hat die Fraport AG die "Charta der Vielfalt" unterzeichnet. Mit diesem Schritt unterstreicht das Unternehmen, dass es ein diskriminierungs- und vorurteilsfreies Umfeld für Beschäftigte und Kunden aktiv fördert. Mit diesem Verständnis soll ein Klima des Respekts und gegenseitigen Vertrauens dauerhaft verankert werden. Dieses Engagement drückt sich insbesondere auch durch die täglich gelebte religiöse Vielfalt am Frankfurter Flughafen aus.
Neben den mehr als 78.000 Beschäftigten am Flughafen kommen an einem durchschnittlichen Tag zusätzlich rund 150.000 Menschen am Frankfurter Flughafen zusammen mit den unterschiedlichsten religiösen und seelsorgerischen Bedürfnissen.
Bereits im Jahr 1969 nahm der Flughafenbetreiber das Anliegen der Evangelischen und Katholischen Kirche positiv auf, am Flughafen mit jeweils einem Pfarramt präsent zu sein. Der Frankfurter Flughafen war der erste von zwölf deutschen Flughäfen, der gemeinsam mit den Kirchen eine Kapelle im Terminal einrichtete.
Heute finden die Menschen an Deutschlands größtem Flughafen auch Gebetsräume für Juden, Muslime und orthodoxe Christen.
In Kooperation mit den verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern der Religionen am Flughafen lädt Fraport interessierte Menschen zum ersten Deutschen Diversity-Tag an den Flughafen Frankfurt ein.
Programmablauf:
09:00 - 09:30 Uhr
Katholische Messe in der Kapelle
11:00 - 12:00 Uhr
Der jüdische Glaube, Ausführung des Rabbinats Frankfurt im jüdischen Gebetsraum
12:00 - 12:30 Uhr
Evangelische Andacht in der Kapelle
13:00 - 13:30 Uhr
Der Islam, Ausführungen des Landesbeauftragten DITIB im muslimischen Gebetsraum
13:30 - 14:00 Uhr
Mittagsgebet im muslimischen Gebetsraum
13:30 - 14:00 Uhr
Ausführungen zum Thema "Der christlich orthodoxe Glaube und die Bedeutung von Ikonen" im christlich orthodoxen Gebetsraum
14:00 - 15:30 Uhr
moderierte Gesprächsrunde, begleitet von kleinem Musikkonzert und kulinarischen Köstlichkeiten. Vertreter der verschiedenen Religionen und von Fraport stehen für Fragen und Austausch zur Verfügung. Die Gesprächsrunde findet im Terminal1 im Raum 6004 statt. Bitte der entsprechenden Beschilderung folgen.
Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide
60547 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49-(0)69-690-1
Telefax: 069 690-55071
Mail: info@fraport.de
URL: http://www.fraport.de
Am 11. Juni 2013 richtet der Verein "Charta der Vielfalt e.V." am ersten Deutschen Diversity-Tag deutschlandweit den Blick auf das Thema Diversity. Auch der Frankfurter Flughafen möchte an diesem Tag zeigen, wie Vielfalt dazu beiträgt, wichtige aktuelle gesellschaftspolitische Fragen zu bewältigen. Zusammen mit den verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern der Religionen am Flughafen beteiligt sich Fraport an diesem Aktionstag. Interessierte Menschen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch Passagiere und Besucher des Flughafens sind an diesem Tag eingeladen, die Formen des religiösen Lebens am Flughafen Frankfurt in seiner ganzen Vielfalt kennenzulernen.
Im Jahr 2007 hat die Fraport AG die "Charta der Vielfalt" unterzeichnet. Mit diesem Schritt unterstreicht das Unternehmen, dass es ein diskriminierungs- und vorurteilsfreies Umfeld für Beschäftigte und Kunden aktiv fördert. Mit diesem Verständnis soll ein Klima des Respekts und gegenseitigen Vertrauens dauerhaft verankert werden. Dieses Engagement drückt sich insbesondere auch durch die täglich gelebte religiöse Vielfalt am Frankfurter Flughafen aus.
Neben den mehr als 78.000 Beschäftigten am Flughafen kommen an einem durchschnittlichen Tag zusätzlich rund 150.000 Menschen am Frankfurter Flughafen zusammen mit den unterschiedlichsten religiösen und seelsorgerischen Bedürfnissen.
Bereits im Jahr 1969 nahm der Flughafenbetreiber das Anliegen der Evangelischen und Katholischen Kirche positiv auf, am Flughafen mit jeweils einem Pfarramt präsent zu sein. Der Frankfurter Flughafen war der erste von zwölf deutschen Flughäfen, der gemeinsam mit den Kirchen eine Kapelle im Terminal einrichtete.
Heute finden die Menschen an Deutschlands größtem Flughafen auch Gebetsräume für Juden, Muslime und orthodoxe Christen.
In Kooperation mit den verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern der Religionen am Flughafen lädt Fraport interessierte Menschen zum ersten Deutschen Diversity-Tag an den Flughafen Frankfurt ein.
Programmablauf:
09:00 - 09:30 Uhr
Katholische Messe in der Kapelle
11:00 - 12:00 Uhr
Der jüdische Glaube, Ausführung des Rabbinats Frankfurt im jüdischen Gebetsraum
12:00 - 12:30 Uhr
Evangelische Andacht in der Kapelle
13:00 - 13:30 Uhr
Der Islam, Ausführungen des Landesbeauftragten DITIB im muslimischen Gebetsraum
13:30 - 14:00 Uhr
Mittagsgebet im muslimischen Gebetsraum
13:30 - 14:00 Uhr
Ausführungen zum Thema "Der christlich orthodoxe Glaube und die Bedeutung von Ikonen" im christlich orthodoxen Gebetsraum
14:00 - 15:30 Uhr
moderierte Gesprächsrunde, begleitet von kleinem Musikkonzert und kulinarischen Köstlichkeiten. Vertreter der verschiedenen Religionen und von Fraport stehen für Fragen und Austausch zur Verfügung. Die Gesprächsrunde findet im Terminal1 im Raum 6004 statt. Bitte der entsprechenden Beschilderung folgen.
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