06.06.2013 12:09 Uhr in Gesellschaft & Familie und in Wirtschaft & Finanzen von Renate Schaffrath / GTS
Mönchengladbacher Sicherheitsgipfel am 27. Juni: Bürger diskutieren Präventivmaßnahmen gegen Einbrüche
Informationsveranstaltung mit Vertretern von Bürgerwehr, Security-Dienst, Polizei u.a. klärt über die Kriminalitätssituation in betroffenen Stadtteilen auf - und über Möglichkeiten privat organisierter AbschreckungKurzfassung: Es sind besorgniserregende Zahlen: Im vergangenen Jahr verzeichnete Mönchengladbach fast 25000 Straftaten und davon allein 1000 gemeldete Einbrüche, 150 mehr als im Jahr davor - die Tendenz ist weiter steigend (Foto: Thorben Wengert / pixelio.de). Ebenso bei den Schadenskosten, die nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft auf durchschnittlich 3300 Euro und damit den bisher höchsten Wert gestiegen sind. Daher wollen sich immer mehr Bürger den Eingriff in ihre Privatsphäre nicht mehr gefallen lassen: Sicherheitskonzepte für betroffene Stadtteile sollen für Abschreckung sorgen und im akuten Falle für die Abwehr von Straftätern. Stadt und Polizei begrüßen die von Unternehmerin Renate Schaffrath gestartete Initiative, die jetzt zu einer Informationsveranstaltung am 27. Juni ins Restaurant des Schaffrath-Einrichtungshauses einlädt. Interessierte Bürger können sich über die Kriminalitätssituation im besonders betroffenen Bunten Garten und weiteren Stadtteilen informieren und über gemeinsame Präventivmaßnahmen diskutieren. Zu Gast sind Vertreter von Stadt und Polizei, Bürgerwehr, Sicherheitsfirma und Versicherungsverband.
Im vergangenen Jahr verzeichnete Mönchengladbach fast 25000 Straftaten und davon allein 1000 gemeldete Einbrüche, 150 mehr als im Jahr davor – die Tendenz ist weiter steigend.
[Renate Schaffrath / GTS - 06.06.2013] Es sind besorgniserregende Zahlen: Im vergangenen Jahr verzeichnete Mönchengladbach fast 25000 Straftaten und davon allein 1000 gemeldete Einbrüche, 150 mehr als im Jahr davor - die Tendenz ist weiter steigend (Foto: Thorben Wengert / pixelio.de). Ebenso bei den Schadenskosten, die nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft auf durchschnittlich 3300 Euro und damit den bisher höchsten Wert gestiegen sind. Daher wollen sich immer mehr Bürger den Eingriff in ihre Privatsphäre nicht mehr gefallen lassen: Sicherheitskonzepte für betroffene Stadtteile sollen für Abschreckung sorgen und im akuten Falle für die Abwehr von Straftätern. Stadt und Polizei begrüßen die von Unternehmerin Renate Schaffrath gestartete Initiative, die jetzt zu einer Informationsveranstaltung am 27. Juni ins Restaurant des Schaffrath-Einrichtungshauses einlädt. Interessierte Bürger können sich über die Kriminalitätssituation im besonders betroffenen Bunten Garten und weiteren Stadtteilen informieren und über gemeinsame Präventivmaßnahmen diskutieren. Zu Gast sind Vertreter von Stadt und Polizei, Bürgerwehr, Sicherheitsfirma und Versicherungsverband.
Dass die Besorgnis bei den Bürgern und das Bedürfnis nach mehr Sicherheit aktuell so groß sind wie wohl selten zuvor, diese Erfahrung machte Initiatorin Renate Schaffrath erst vor kurzem: Nach einem Bericht in der "Rheinischen Post" am 17. Mai über erste Überlegungen von Bürgerwehren und privaten Sicherheitskonzepten stand das Telefon nicht mehr still, und auch das Handy machte auf immer neue elektronische Nachrichten aufmerksam. Tenor fast aller Mitteilungen: Die Initiative komme genau zur richtigen Zeit. "Allein in den ersten beiden Tagen waren es schon über 70 Bürger, die großes Interesse an einem neuartigen Sicherheitskonzept bekundeten, darunter auch viele Anwohner im Bunten Garten, die bereits traumatische Erlebnisse durch Einbrüche mitmachen mussten", erklärt Renate Schaffrath, die nach verdächtigen Vorkommnissen rund um ihr Anwesen kurzerhand den privaten Sicherheitsdienst Schmitz Security beauftragte. Das Unternehmen ist bundesweit bekannt, beschäftigt gut 100 Mitarbeiter und wird immer wieder auch für den Schutz prominenter Persönlichkeiten eingesetzt.
Dessen Geschäftsführer Bodo Schmitz hat jetzt für eine Bürgerwehr im Stadtteil Mönchengladbach-Großheide und nun auch für die "Task Force" im Bunten Garten ein ausgefeiltes Sicherheitskonzept erarbeitet. Im Groben umfasst es die regelmäßige Präsenz vor Ort mit Sicherheitskräften und Firmenfahrzeugen, die Ansprache von auffälligen Personen, erweiterte Bewachung bei Abwesenheit der Anwohner, aber auch das schnelle Eintreffen der Sicherheitskräfte im Alarm- oder Bedarfsfall. Wichtig sind Bodo Schmitz und Renate Schaffrath vor allem die Zusammenarbeit mit den Behörden und größtmögliche Transparenz.
"Wer bereit ist, monatlich einen Grundbetrag zu entrichten, der ungefähr den Kosten eines Telefon-/Pay-TV-Anschlusses entspricht, bekommt dafür eine deutlich höhere Sicherheit im Alltag - vorausgesetzt, es machen genügend Interessierte mit", erklärt Bodo Schmitz. "Damit können wir die dauerhafte Präsenz der Sicherheitskräfte gewährleisten, und je mehr Haushalte sich zusammenschließen, desto leistungsfähiger und schlagkräftiger wird unsere gemeinsame Initiative. Außerdem sorgt dies dafür, dass die Wohn- und Lebensqualität in den Stadtteilen steigt."
Renate Schaffrath formuliert für die Initiative ein klares Ziel: "Wir Bürger, vor allem die Anwohner in den Stadtteilen Bunter Garten, Großheide und auch Hockstein, möchten einfach nicht weiter in der Sorge leben, dass bei uns selbst oder auch bei unseren Nachbarn eingebrochen wird - oder wir vielleicht eines Tages oder Nachts womöglich dem Täter gegenüberstehen, wie ich das schon oft von Betroffenen gehört habe. Deshalb möchte ich andere Bürger ermuntern, sich auf unserem Sicherheitsgipfel über die Lage zu informieren und dem Projekt anzuschließen. Gemeinsam sind wir stärker!"
Der Sicherheitsgipfel findet als interaktive Informationsveranstaltung am 27. Juni ab 19 Uhr im Restaurant "La Cucina" im vierten Stock des Schaffrath-Einrichtungshauses statt, wo Vertreter von Stadt und Polizei, Bürgerwehr MG-Großheide, Security Schmitz und Versicherungsverband, aber auch von Einbrüchen betroffene Bürger über ihre Erfahrungen und die Situation in der Stadt berichten werden - inklusive interessanter Zahlen und Fakten, Hinweise für Sofortmaßnahmen sowie der umfassenden Präsentation des Sicherheitskonzeptes. "Die naheliegende und schnellste Lösung für eine passende Location ist unser Restaurant, das für bis zu 300 Gäste Platz bietet", erklärt Renate Schaffrath. "Aber wenn das Interesse der Bevölkerung noch größer sein sollte, ist es selbstverständlich, dass wir eine Folgeveranstaltung planen werden."
Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierte. Bürger, die schon jetzt ihre Bereitschaft zur Teilnahme an der Sicherheitsinitiative signalisieren wollen, können sich direkt an Frau Schaffrath wenden - per E-Mail an renate.schaffrath@gmx.de .
Dass die Besorgnis bei den Bürgern und das Bedürfnis nach mehr Sicherheit aktuell so groß sind wie wohl selten zuvor, diese Erfahrung machte Initiatorin Renate Schaffrath erst vor kurzem: Nach einem Bericht in der "Rheinischen Post" am 17. Mai über erste Überlegungen von Bürgerwehren und privaten Sicherheitskonzepten stand das Telefon nicht mehr still, und auch das Handy machte auf immer neue elektronische Nachrichten aufmerksam. Tenor fast aller Mitteilungen: Die Initiative komme genau zur richtigen Zeit. "Allein in den ersten beiden Tagen waren es schon über 70 Bürger, die großes Interesse an einem neuartigen Sicherheitskonzept bekundeten, darunter auch viele Anwohner im Bunten Garten, die bereits traumatische Erlebnisse durch Einbrüche mitmachen mussten", erklärt Renate Schaffrath, die nach verdächtigen Vorkommnissen rund um ihr Anwesen kurzerhand den privaten Sicherheitsdienst Schmitz Security beauftragte. Das Unternehmen ist bundesweit bekannt, beschäftigt gut 100 Mitarbeiter und wird immer wieder auch für den Schutz prominenter Persönlichkeiten eingesetzt.
Dessen Geschäftsführer Bodo Schmitz hat jetzt für eine Bürgerwehr im Stadtteil Mönchengladbach-Großheide und nun auch für die "Task Force" im Bunten Garten ein ausgefeiltes Sicherheitskonzept erarbeitet. Im Groben umfasst es die regelmäßige Präsenz vor Ort mit Sicherheitskräften und Firmenfahrzeugen, die Ansprache von auffälligen Personen, erweiterte Bewachung bei Abwesenheit der Anwohner, aber auch das schnelle Eintreffen der Sicherheitskräfte im Alarm- oder Bedarfsfall. Wichtig sind Bodo Schmitz und Renate Schaffrath vor allem die Zusammenarbeit mit den Behörden und größtmögliche Transparenz.
"Wer bereit ist, monatlich einen Grundbetrag zu entrichten, der ungefähr den Kosten eines Telefon-/Pay-TV-Anschlusses entspricht, bekommt dafür eine deutlich höhere Sicherheit im Alltag - vorausgesetzt, es machen genügend Interessierte mit", erklärt Bodo Schmitz. "Damit können wir die dauerhafte Präsenz der Sicherheitskräfte gewährleisten, und je mehr Haushalte sich zusammenschließen, desto leistungsfähiger und schlagkräftiger wird unsere gemeinsame Initiative. Außerdem sorgt dies dafür, dass die Wohn- und Lebensqualität in den Stadtteilen steigt."
Renate Schaffrath formuliert für die Initiative ein klares Ziel: "Wir Bürger, vor allem die Anwohner in den Stadtteilen Bunter Garten, Großheide und auch Hockstein, möchten einfach nicht weiter in der Sorge leben, dass bei uns selbst oder auch bei unseren Nachbarn eingebrochen wird - oder wir vielleicht eines Tages oder Nachts womöglich dem Täter gegenüberstehen, wie ich das schon oft von Betroffenen gehört habe. Deshalb möchte ich andere Bürger ermuntern, sich auf unserem Sicherheitsgipfel über die Lage zu informieren und dem Projekt anzuschließen. Gemeinsam sind wir stärker!"
Der Sicherheitsgipfel findet als interaktive Informationsveranstaltung am 27. Juni ab 19 Uhr im Restaurant "La Cucina" im vierten Stock des Schaffrath-Einrichtungshauses statt, wo Vertreter von Stadt und Polizei, Bürgerwehr MG-Großheide, Security Schmitz und Versicherungsverband, aber auch von Einbrüchen betroffene Bürger über ihre Erfahrungen und die Situation in der Stadt berichten werden - inklusive interessanter Zahlen und Fakten, Hinweise für Sofortmaßnahmen sowie der umfassenden Präsentation des Sicherheitskonzeptes. "Die naheliegende und schnellste Lösung für eine passende Location ist unser Restaurant, das für bis zu 300 Gäste Platz bietet", erklärt Renate Schaffrath. "Aber wenn das Interesse der Bevölkerung noch größer sein sollte, ist es selbstverständlich, dass wir eine Folgeveranstaltung planen werden."
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Renate Schaffrath / GTS, Frau Renate Schaffrath
Rudolfstraße 10c, 41068 Mönchengladbach, NRW
Tel.: 02161 / 562460; http://www.gts-dienstleistungen.de
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Autor der Pressemeldung "Mönchengladbacher Sicherheitsgipfel am 27. Juni: Bürger diskutieren Präventivmaßnahmen gegen Einbrüche" ist Renate Schaffrath / GTS, vertreten durch Renate Schaffrath.