06.06.2013 17:21 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BCG BRD Dachverband
'Grünenthal will uns Geld stiften, das uns schon seit 50 Jahren gehört!'
Kurzfassung: 'Grünenthal will uns Geld stiften, das uns schon seit 50 Jahren gehört!'So kommentiert der 1. Vorsitzende des BCG - Bund Contergangeschädigter und Grünenthalopfer e.V., Andreas Meyer, seine Ablehn ...
[BCG BRD Dachverband - 06.06.2013] 'Grünenthal will uns Geld stiften, das uns schon seit 50 Jahren gehört!'
So kommentiert der 1. Vorsitzende des BCG - Bund Contergangeschädigter und Grünenthalopfer e.V., Andreas Meyer, seine Ablehnung, einer Einladung der Grünenthalstiftung für Thalidomidbetroffene zu einem Gespräch mit Conterganopfern am runden Tisch am 14.6.2013 zu folgen. 'Bereits im Conterganstrafprozeß wurde das Ausmaß der vorgeburtlichen Schäden auf 10 Milliarden DM geschätzt. Nach unseren Berechnungen müssen heute für alle damals nicht entdeckten und alle heute bekannten Folgeschäden insgesamt 10 Milliarden Euro veranschlagt werden.' so Meyer weiter. Der Clan der Eigentümer des Wirtz-Konsortiums habe deshalb schon 1972 mithilfe der Bundesregierung die Conterganopfer hinsichtlich ihrer Schadensersatzansprüche enteignen und entrechten lassen. Auch hätten die Conterganopfer ihre Enteignung und Entrechtung auch noch mit ihrem eigenen, mühsam gegenüber Grünenthal erstrittenen Geld bezahlen müssen. Dies sei nur möglich gewesen, weil der Wirtz-Clan jahrzehntelang die Interessenvertretung der Eltern der Conterganopfer korrumpieren konnte. 'Die grünenthaltreuen Verräter unter uns heute wird man daran erkennen, dass sie sich von diesem weiteren Täuschungsmanöver Grünenthals nicht klar und deutlich öffentlich distanzieren.' sagt Meyer.
BCG - Bund Contergangeschädigter
und Grünenthalopfer e.V.
c/o Herr Andreas Meyer (1. Vorsitzender)
Dohmengasse 7 , 50829 Köln
Email: bcg-brd-dachverband@gmx.de
Webseite: www.gruenenthal-opfer.de
Telefon : 0221 / 9505101
Fax: 0221 / 9505102
Mobil: 0172 / 2905974
So kommentiert der 1. Vorsitzende des BCG - Bund Contergangeschädigter und Grünenthalopfer e.V., Andreas Meyer, seine Ablehnung, einer Einladung der Grünenthalstiftung für Thalidomidbetroffene zu einem Gespräch mit Conterganopfern am runden Tisch am 14.6.2013 zu folgen. 'Bereits im Conterganstrafprozeß wurde das Ausmaß der vorgeburtlichen Schäden auf 10 Milliarden DM geschätzt. Nach unseren Berechnungen müssen heute für alle damals nicht entdeckten und alle heute bekannten Folgeschäden insgesamt 10 Milliarden Euro veranschlagt werden.' so Meyer weiter. Der Clan der Eigentümer des Wirtz-Konsortiums habe deshalb schon 1972 mithilfe der Bundesregierung die Conterganopfer hinsichtlich ihrer Schadensersatzansprüche enteignen und entrechten lassen. Auch hätten die Conterganopfer ihre Enteignung und Entrechtung auch noch mit ihrem eigenen, mühsam gegenüber Grünenthal erstrittenen Geld bezahlen müssen. Dies sei nur möglich gewesen, weil der Wirtz-Clan jahrzehntelang die Interessenvertretung der Eltern der Conterganopfer korrumpieren konnte. 'Die grünenthaltreuen Verräter unter uns heute wird man daran erkennen, dass sie sich von diesem weiteren Täuschungsmanöver Grünenthals nicht klar und deutlich öffentlich distanzieren.' sagt Meyer.
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