07.06.2013 10:47 Uhr in Auto & Motorrad von ADAC
ADAC: In vielen Ländern Licht und Warnweste Pflicht
Kurzfassung: ADAC: In vielen Ländern Licht und Warnweste PflichtAutourlauber sollten sich vor Fahrtantritt über die im Reiseland geltenden Verkehrsbestimmungen informieren. Denn, anders als in Deutschland, gilt ...
[ADAC - 07.06.2013] ADAC: In vielen Ländern Licht und Warnweste Pflicht
Autourlauber sollten sich vor Fahrtantritt über die im Reiseland geltenden Verkehrsbestimmungen informieren. Denn, anders als in Deutschland, gilt in vielen europäischen Ländern beispielsweise eine ganzjährige Lichtpflicht am Tag. Auch an eine Warnweste im Auto müssen Reisende in vielen Ländern denken. Wer das nicht beachtet, muss laut ADAC unter Umständen mit hohen Bußgeldern rechnen.
"Licht an" auch am Tag gilt in 21 europäischen Ländern. In Italien müssen Autofahrer auf allen Autobahnen und außerorts mit Licht fahren. Ansonsten droht ein Bußgeld von mindestens 41 Euro. Besonders teuer kann es in Norwegen werden: Hier drohen Bußgelder ab 265 Euro. Die Lichtpflicht am Tag gilt auch in Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Island, Litauen, Lettland, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Schweden, Serbien, Slowenien, der Slowakei, Ungarn und Tschechien. In Deutschland, Frankreich und der Schweiz gibt es keine Lichtpflicht, aber die Empfehlung, auch am Tag mit Licht zu fahren.
Außerdem gibt es in vielen europäischen Ländern die Pflicht, eine reflektierende Weste im Auto zu haben und sie bei einem Unfall oder einer Panne zu tragen. Das gilt in Belgien, Frankreich, Italien, Kroatien, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Portugal, Slowenien, der Slowakei, Spanien und Ungarn. Die Strafen für Zuwiderhandlung können in den einzelnen Ländern ziemlich hoch sein. In Portugal müssen Autofahrer mit einem Bußgeld zwischen 120 und 600 Euro rechnen.
Über den ADAC:
Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der "Allgemeine Deutsche Automobil-Club" der zweitgrößte Automobilclub der Welt.
Als führender Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu bei, Hilfe, Schutz und Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen Lebens sicherzustellen. Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz "Das Mitglied steht im Mittelpunkt!" und überzeugt in erster Linie durch die Kompetenz und Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die Qualität und Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen.
Autourlauber sollten sich vor Fahrtantritt über die im Reiseland geltenden Verkehrsbestimmungen informieren. Denn, anders als in Deutschland, gilt in vielen europäischen Ländern beispielsweise eine ganzjährige Lichtpflicht am Tag. Auch an eine Warnweste im Auto müssen Reisende in vielen Ländern denken. Wer das nicht beachtet, muss laut ADAC unter Umständen mit hohen Bußgeldern rechnen.
"Licht an" auch am Tag gilt in 21 europäischen Ländern. In Italien müssen Autofahrer auf allen Autobahnen und außerorts mit Licht fahren. Ansonsten droht ein Bußgeld von mindestens 41 Euro. Besonders teuer kann es in Norwegen werden: Hier drohen Bußgelder ab 265 Euro. Die Lichtpflicht am Tag gilt auch in Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Island, Litauen, Lettland, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Schweden, Serbien, Slowenien, der Slowakei, Ungarn und Tschechien. In Deutschland, Frankreich und der Schweiz gibt es keine Lichtpflicht, aber die Empfehlung, auch am Tag mit Licht zu fahren.
Außerdem gibt es in vielen europäischen Ländern die Pflicht, eine reflektierende Weste im Auto zu haben und sie bei einem Unfall oder einer Panne zu tragen. Das gilt in Belgien, Frankreich, Italien, Kroatien, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Portugal, Slowenien, der Slowakei, Spanien und Ungarn. Die Strafen für Zuwiderhandlung können in den einzelnen Ländern ziemlich hoch sein. In Portugal müssen Autofahrer mit einem Bußgeld zwischen 120 und 600 Euro rechnen.
Über den ADAC:
Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der "Allgemeine Deutsche Automobil-Club" der zweitgrößte Automobilclub der Welt.
Als führender Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu bei, Hilfe, Schutz und Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen Lebens sicherzustellen. Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz "Das Mitglied steht im Mittelpunkt!" und überzeugt in erster Linie durch die Kompetenz und Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die Qualität und Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen.
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