11.06.2013 08:58 Uhr in Gesundheit & Wellness von Furmin eingetragenes Einzelunternehmen (e.U.)
Jede Kolik beim Pferd verhindert Kellers Leinsamen
Leinsamen helfen Pferden bei diversen BeschwerdenKurzfassung: Gekochte Leinsamen kann man bei Koliken einem Pferd geben zur Linderung der Schmerzen
[Furmin eingetragenes Einzelunternehmen (e.U.) - 11.06.2013] Mit dem Handel mit Leinsamen besitzt die Firma Kellers Leinsamen ein natürlich vorkommendes Wundermittel, die jedem Reiter bekannt sein wird. Kolik beim Pferd ist ein Thema, über das fast jedes Gestüt einen reichhaltigen Erfahrungsbericht abliefern kann. Kaum eine Weide in modernen Ländern verfügt noch über herkömmliche Pflanzen. In freier unberührter Natur besteht eine Weide aus verschiedenen Gräsern, Kräutern und Blumen. Auch werden Mineralien der unterschiedlichen Art zu finden sein. Doch sind diese Weiden verschwunden, so dass das Pferd keine ausgewogene Ernährung im Freien mehr finden kann.
Die Folgen sind jedem Reiter bekannt. Während des Fellwechsels, in Stresssituationen etc. bekommen die Pferde extreme Probleme. Besonders empfindlich reagiert jedes Pferd dabei und erleidet Magen- und Darmbeschwerden. Die schwersten Folgen äußern sich in einer schmerzhaften Kolik. Dann werden selbst die Fluchttiere ungewollt Reaktionen zeigen. Der Kennerblick bemerkt die Erkrankung an der steigenden Nervosität, Schlaflosigkeit und schlechtem Fell.
Doch kann einer Kolik beim Pferd vorgebeugt oder lindernd eingegriffen werden. Mit der Gabe der Kellers Leinsamen wird der Magen des Pferdes vollständig revitalisiert, was sich als besonders hilfreich für die problematischen Schleimhäute der Tiere erweist. Das Wachstum des Fells und der Hufe wird verbessert und trächtige Stuten werden schneller erholt sein und die Geburt gut verkraften, so dass schnell die Milchversorgung des Fohlens übernommen werden kann.
Die Folgen sind jedem Reiter bekannt. Während des Fellwechsels, in Stresssituationen etc. bekommen die Pferde extreme Probleme. Besonders empfindlich reagiert jedes Pferd dabei und erleidet Magen- und Darmbeschwerden. Die schwersten Folgen äußern sich in einer schmerzhaften Kolik. Dann werden selbst die Fluchttiere ungewollt Reaktionen zeigen. Der Kennerblick bemerkt die Erkrankung an der steigenden Nervosität, Schlaflosigkeit und schlechtem Fell.
Doch kann einer Kolik beim Pferd vorgebeugt oder lindernd eingegriffen werden. Mit der Gabe der Kellers Leinsamen wird der Magen des Pferdes vollständig revitalisiert, was sich als besonders hilfreich für die problematischen Schleimhäute der Tiere erweist. Das Wachstum des Fells und der Hufe wird verbessert und trächtige Stuten werden schneller erholt sein und die Geburt gut verkraften, so dass schnell die Milchversorgung des Fohlens übernommen werden kann.
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Furmin eingetragenes Einzelunternehmen (e.U.), Frau Martha Doloss
Edenplain 2, 5221 Lochen, Österreich
Tel.: 0043 7745 89863; http://www.kellers-leinsamen.de
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