Gefällt mir - Wie sich Erotik im Internet neu erfindet

[Tecflexys Ltd - 11.06.2013] Soziale Netzwerke sind mittlerweile aus unserem täglichen Leben kaum noch wegzudenken. Dank Facebook, Twitter & Co. stehen wir überall und jederzeit im Kontakt zu alten wie neuen Freunden und Bekannten. Ohne große Umwege können wir heute einem großen Bekannten-kreis eine Nachricht schreiben, können unseren Freunden schnell und unkompliziert die Fotos vom letzten Urlaub zeigen oder der Welt auf direktem Weg mitteilen, was wir gerade denken und fühlen.

Genauso beliebt wie die sozialen Netzwerke sind natürlich auch die vielen Singlebörsen und
Kontaktforen, die Internetnutzer mit eindeutigeren Interessen zusammenzubringen wollen. Laut einer aktuellen Studie des Hamburger Analyse-Instituts Nielsen tummeln sich rund 7,5 Millionen Singles in Deutschland auf Partnerbörsen im Internet. Wer da nicht mitzieht, ist selbst Schuld. Willkommen im 21. Jahrhundert! Die Suche nach Liebe, Partnerschaft oder einem schnellen, unverbindlichen erotischen Abenteuer findet heute eben ganz selbstverständlich im Internet statt.

Leider gibt es aber bisher keine seriösen Angebote, die die praktischen Funktionen von Facebook & Co. mit den Angeboten von Single- oder Seitensprungbörsen auf überzeugende Weise kombinieren würden. Während die bekannten sozialen Netzwerke sich meist so prüde zeigen, dass selbst Fotos mit dem kleinsten Hauch von Erotik zensiert und die etwas freizügigeren Nutzer gleich ausgeschlossen werden, lassen die üblichen Dating- und Flirtseiten oft die vielen praktischen Features von Facebook & Co. vermissen.

Dadurch werden sowohl die sozialen Netzwerke, als auch Kontaktforen im Internet den Ansprüchen der Nutzer im 21. Jahrhundert nicht gerecht. Genauso wie es das Bedürfnis gibt, auf Online Dating Seiten einfacher, direkter und unverbindlicher in Kontakt treten zu können, gibt es einen Trend hin zu einem unverklemmteren Umgang mit der eigenen Sexualität. Immer mehr Menschen wollen einerseits nicht von den Administratoren sozialer Netzwerke zensiert werden. Andererseits scheuen sie sich davor, auf Webseiten auszuweichen, die sich nur um das Eine drehen und Erotik und Sexualität als schmutziges Hobby ächten.

Wir sind heute lange nicht mehr so prüde, wie Anbieter sozialer Netzwerke uns glauben machen wollen. Warum sollte es nicht möglich sein, auch die etwas reizvolleren Fotos vom letzten Strandurlaub seinen Freunden zu zeigen? Was spricht dagegen, erotische Aufnahmen nicht nur für die eigene Schublade zu machen, sondern sie mit einem größeren Bekanntenkreis zu teilen? Wieso sollen wir unsere sexuellen Vorlieben verstecken und nur in eigens dafür ausgewiesenen Schmuddelecken ausleben dürfen?

Diesem Trend wird eine neue Internetplattform gerecht, die erst vor kurzem gestartet wurde und eine dringend notwendige Erweiterung des bisherigen Angebots darstellt. Sumbaio.net versteht sich als eine Social Amateur Community und will auf neuartige Weise die Eigenschaften sozialer Netzwerke wie Facebook & Co. an die Bedürfnisse von Nutzern von Partnerbörsen und Erotikcommunities anpassen. Auf einer eleganten Plattform bietet Sumbaio.net seinen Nutzern eine Möglichkeit, selbst produzierte erotische Inhalte zu veröffentlichen und zum Verkauf anzubieten. Durch die Vernetzung in der Social Community kann ein viel größeres Publikum erreicht werden. So lässt sich mit der Lust am eigenen Körper noch ein bisschen was nebenher verdienen. Nicht nur im Bereich der Singlebörsen, Dating Seiten und Erotikplattformen ist dieses neue Konzept revolutionär. Sumbaio.net ist keine x-beliebige Pornoseite, sondern Plattform für eine Gemeinschaft von Menschen, die Sexualität nicht im stillen Kämmerchen ausleben möchte, sondern als einen selbst-verständlichen Teil ihres Lebens versteht.

Zum Start der Community gibt es für alle Anmeldungen bis Ende Juni die Möglichkeit auf eine besonders hohe Auszahlung der zum Verkauf gestellten Inhalte und die Möglichkeit ein iPad mini zu gewinnen: Jetzt mitmachen und gewinnen!