12.06.2013 11:09 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Rösler: EU-Stahlaktionsplan stärkt Wettbewerbsfähigkeit unserer Stahlindustrie
Kurzfassung: Rösler: EU-Stahlaktionsplan stärkt Wettbewerbsfähigkeit unserer StahlindustrieDie EU-Kommission hat nach intensiven Beratungen mit der europäischen Stahlindustrie, den Gewerkschaftsverbänden und ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 12.06.2013] Rösler: EU-Stahlaktionsplan stärkt Wettbewerbsfähigkeit unserer Stahlindustrie
Die EU-Kommission hat nach intensiven Beratungen mit der europäischen Stahlindustrie, den Gewerkschaftsverbänden und den Mitgliedstaaten ihren "Aktionsplan für eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Stahlindustrie in Europa" vorgestellt.
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Ich begrüße die marktwirtschaftliche Ausrichtung des Aktionsplans. Er kann die Rahmenbedingungen für einen Sektor verbessern, der für den Industriestandort Europa sehr wichtig ist und gleichzeitig vor umfassenden strukturellen Herausforderungen steht. Der Aktionsplan setzt die richtigen Akzente für die Zukunft. Er sieht den Ausbau der Forschungsförderung mit Schwerpunkt speziell im Klimaschutz vor und legt besonderes Augenmerk auf die Belastungen durch Energie- und Umweltkosten. Darüber hinaus setzt er die strengen stahlspezifischen Beihilferegelungen in der EU fort. Das stärkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Stahlindustrie. Wir werden diese Linie mit unserer nationalen Wirtschaftspolitik nachhaltig unterstützen."
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Scharnhorststr. 34-37
11019 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0) 30-2014-9
Telefax: +49 (0) 30-2014-7010
Mail: buero-lp1@bmwi.bund.de
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Die EU-Kommission hat nach intensiven Beratungen mit der europäischen Stahlindustrie, den Gewerkschaftsverbänden und den Mitgliedstaaten ihren "Aktionsplan für eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Stahlindustrie in Europa" vorgestellt.
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Ich begrüße die marktwirtschaftliche Ausrichtung des Aktionsplans. Er kann die Rahmenbedingungen für einen Sektor verbessern, der für den Industriestandort Europa sehr wichtig ist und gleichzeitig vor umfassenden strukturellen Herausforderungen steht. Der Aktionsplan setzt die richtigen Akzente für die Zukunft. Er sieht den Ausbau der Forschungsförderung mit Schwerpunkt speziell im Klimaschutz vor und legt besonderes Augenmerk auf die Belastungen durch Energie- und Umweltkosten. Darüber hinaus setzt er die strengen stahlspezifischen Beihilferegelungen in der EU fort. Das stärkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Stahlindustrie. Wir werden diese Linie mit unserer nationalen Wirtschaftspolitik nachhaltig unterstützen."
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