13.06.2013 10:45 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Materialeffizienz - der einfachste Weg zu mehr Wettbewerbsfähigkeit
Kurzfassung: Materialeffizienz - der einfachste Weg zu mehr WettbewerbsfähigkeitAuf der Tagung zur Deutschen Materialeffizienzagentur (demea) "Materialkosten senken - Marktchancen erhöhen" diskutieren heute im B ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 13.06.2013] Materialeffizienz - der einfachste Weg zu mehr Wettbewerbsfähigkeit
Auf der Tagung zur Deutschen Materialeffizienzagentur (demea) "Materialkosten senken - Marktchancen erhöhen" diskutieren heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Experten aus Wirtschaft, Forschung und Politik über die Frage, wie sich mit einfachen Mitteln die Produktivität im produzierenden Gewerbe steigern lässt. Im Mittelpunkt stehen Maßnahmen zur Verbesserung der Rohstoff- und Materialeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen. Dort stellen Materialkosten mit einem Anteil von durchschnittlich über 40 % den größten Kostenblock dar. Beispiele aus der Praxis verdeutlichen, wie mit weniger Materialeinsatz die Marktchancen erhöht werden können.
Staatssekretärin Anne Ruth Herkes: "Materialeffiziente Produkte und optimierte Prozesse rechnen sich. Sie erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Unterstützt werden sie durch die Deutsche Materialeffizienzagentur demea. Sie informiert über die Bedeutung der Rohstoff- und Materialeffizienz und motiviert Unternehmen, Effizienzpotenziale zu erschließen. Mit den BMWi-Innovationsgutscheinen fördern wir insbesondere kleine und mittlere Unternehmen. Den Unternehmen stehen dabei qualifizierte und autorisierte Berater mit Rat und Tat zur Seite."
Seit heute ist auch das Online-Tool Methodenmatrix verfügbar. Die Methodenmatrix ist eine innovative Software, die Unternehmen wesentliche Inputs hinsichtlich anwendbarer Methoden, Tools und Lösungsansätzen zur Steigerung der Rohstoff- und Materialeffizienz gibt. Das Tool eignet sich auch für den Aus- und Fortbildungsbereich. Es ist im Auftrag des BMWi unter Federführung der Universität Bayreuth zunächst für die Branchen Metall und Kunststoffe erarbeitet worden und umfasst die gesamten Wertschöpfungsketten.
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Scharnhorststr. 34-37
11019 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0) 30-2014-9
Telefax: +49 (0) 30-2014-7010
Mail: buero-lp1@bmwi.bund.de
URL: http://www.bmwi.de
Auf der Tagung zur Deutschen Materialeffizienzagentur (demea) "Materialkosten senken - Marktchancen erhöhen" diskutieren heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Experten aus Wirtschaft, Forschung und Politik über die Frage, wie sich mit einfachen Mitteln die Produktivität im produzierenden Gewerbe steigern lässt. Im Mittelpunkt stehen Maßnahmen zur Verbesserung der Rohstoff- und Materialeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen. Dort stellen Materialkosten mit einem Anteil von durchschnittlich über 40 % den größten Kostenblock dar. Beispiele aus der Praxis verdeutlichen, wie mit weniger Materialeinsatz die Marktchancen erhöht werden können.
Staatssekretärin Anne Ruth Herkes: "Materialeffiziente Produkte und optimierte Prozesse rechnen sich. Sie erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Unterstützt werden sie durch die Deutsche Materialeffizienzagentur demea. Sie informiert über die Bedeutung der Rohstoff- und Materialeffizienz und motiviert Unternehmen, Effizienzpotenziale zu erschließen. Mit den BMWi-Innovationsgutscheinen fördern wir insbesondere kleine und mittlere Unternehmen. Den Unternehmen stehen dabei qualifizierte und autorisierte Berater mit Rat und Tat zur Seite."
Seit heute ist auch das Online-Tool Methodenmatrix verfügbar. Die Methodenmatrix ist eine innovative Software, die Unternehmen wesentliche Inputs hinsichtlich anwendbarer Methoden, Tools und Lösungsansätzen zur Steigerung der Rohstoff- und Materialeffizienz gibt. Das Tool eignet sich auch für den Aus- und Fortbildungsbereich. Es ist im Auftrag des BMWi unter Federführung der Universität Bayreuth zunächst für die Branchen Metall und Kunststoffe erarbeitet worden und umfasst die gesamten Wertschöpfungsketten.
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, 11019 Berlin, Deutschland
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