Pflegenotstand: Nur warme Worte helfen nichts, wir fordern Taten
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 07.12.2010
Pressemitteilung vom: 07.12.2010 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Angesichts des heutigen Pflegegipfels von Minister Roesler zum drohenden Pflegenotstand erklaert die pflegepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Hilde Mattheis: Hoehere Loehne, bessere Arbeitsbedingungen, mehr Aus- und Weiterbildung, den ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 07.12.2010] Pflegenotstand: Nur warme Worte helfen nichts, wir fordern Taten
Angesichts des heutigen Pflegegipfels von Minister Roesler zum drohenden Pflegenotstand erklaert die pflegepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Hilde Mattheis:
Hoehere Loehne, bessere Arbeitsbedingungen, mehr Aus- und Weiterbildung, den Pflegeberuf attraktiver machen - bravo, Herr Roesler, wir nehmen Sie beim Wort.
Auch das Vorhaben, schnellstmoeglich den Pflegebegriff zu formulieren, trifft auf unsere volle Unterstuetzung.
Schwarz-Gelb braucht nur auf unsere Vorarbeit der letzten Legislaturperiode zurueckzugreifen.
Warme Worte allein werden den Pflegenotstand allerdings nicht beheben. Was Minister Roesler fordert, muss umgesetzt und - da liegt der schwarz-gelbe Haken - finanziert werden. Ich hoffe sehr, dass wir nicht unser unsolidarisches Finanzreformwunder erleben.
Gute Pflege muss uns etwas wert sein, das ist klar. Aber wenn sich gute Pflege in Zukunft nur noch Reiche leisten koennen, dann nuetzen die schoensten Plaene nichts.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Angesichts des heutigen Pflegegipfels von Minister Roesler zum drohenden Pflegenotstand erklaert die pflegepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Hilde Mattheis:
Hoehere Loehne, bessere Arbeitsbedingungen, mehr Aus- und Weiterbildung, den Pflegeberuf attraktiver machen - bravo, Herr Roesler, wir nehmen Sie beim Wort.
Auch das Vorhaben, schnellstmoeglich den Pflegebegriff zu formulieren, trifft auf unsere volle Unterstuetzung.
Schwarz-Gelb braucht nur auf unsere Vorarbeit der letzten Legislaturperiode zurueckzugreifen.
Warme Worte allein werden den Pflegenotstand allerdings nicht beheben. Was Minister Roesler fordert, muss umgesetzt und - da liegt der schwarz-gelbe Haken - finanziert werden. Ich hoffe sehr, dass wir nicht unser unsolidarisches Finanzreformwunder erleben.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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