14.06.2013 15:37 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Kreisbaugesellschaft Heidenheim
Kreisbau plant 225 neue Wohnungen bis 2025: Unternehmen will nachhaltig und verantwortungsvoll agieren
Kurzfassung: Kreisbau plant 225 neue Wohnungen bis 2025: Unternehmen will nachhaltig und verantwortungsvoll agierenGiengen (jm).Die Kreisbaugesellschaft Heidenheim mit Sitz in Giengen hat in der Zukunft viel vor: ...
[Kreisbaugesellschaft Heidenheim - 14.06.2013] Kreisbau plant 225 neue Wohnungen bis 2025: Unternehmen will nachhaltig und verantwortungsvoll agieren
Giengen (jm).
Die Kreisbaugesellschaft Heidenheim mit Sitz in Giengen hat in der Zukunft viel vor: Bis zum Jahr 2025 will das Wohnungsbauunternehmen im Landkreis Heidenheim bis zu 225 neue Mietwohnungen mit einem Investitionsvolumen von mehr als 42 Millionen Euro bauen. Weitere 25 Millionen will das Unternehmen in die Modernisierung und Sanierung des Wohnungsbestandes investieren. So sieht es die Nachhaltigkeitsstrategie vor, die das Unternehmen entwickelt hat.
"Wir werden konsequent an unserer erfolgreichen Strategie festhalten und den Mietwohnungsbau forcieren. Gleichzeitig bekennen wir uns noch stärker denn je zu unserer Verantwortung, die wir gegenüber unseren Kunden, unseren Mitarbeitern, unseren Gesellschaftern und Geschäftspartnern, aber auch gegenüber unserer Umwelt haben", sagt Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut.
Nachhaltigkeit bedeute für die Kreisbau, moderne Bedürfnisse der Wohnwirtschaft umzusetzen und dabei gleichzeitig darauf zu achten, kommenden Generationen die gleichen Chancen zu bieten. Klar, dass die Kreisbau bei der Planung ihrer Neubauten den demographischen Wandel und den wachsenden Bedarf an barrierefreien, altersgerechten Wohnungen berücksichtigt. Sämtliche Neubauten sollen zudem als Energiesparhäuser im KfW-70-Standard realisiert werden, die damit den hohen Anforderungen an Energieeinsparung und CO2-Minimierung gerecht werden. Holz-Pellets-Heizungen und Solarthermie gehören zum Standard der Kreisbau.
Zur Nachhaltigkeitsstrategie zählt aber auch, dass das Unternehmen bei seinen Vorhaben auf Grundstücke zurückgreift, die bereits im Bestand der Kreisbau sind. So wird der Flächenverbrauch minimiert, und gleichzeitig können nicht mehr vermietbare Gebäude in innerstädtischen Lagen durch modernen Wohnraum ersetzt werden. Durch ein ständiges, ausgewogenes und zielgerichtetes Portfolio-Management soll der Wohnungsbestand der Kreisbau auf das Unternehmensziel der Nachhaltigkeit ausgerichtet werden. Innen- vor Außenentwicklung steht auf der Agenda von Haut, der unbedingt den Landverbrauch einschränken möchte.
Die Kreisbau Heidenheim GmbH sieht sich dabei als zuverlässiger und modern agierenden Partner der Kommunen im Landkreis, um auch in ländlichen Gemeinden die Wohnraumversorgung langfristig auf höchstem Niveau zu entwickeln. Neben dem Mietwohnungsneubau steht auch die "gemäßigte Bestandspflege" im Fokus der Aktivitäten des Unternehmens, wobei hier in Zukunft hauptsächlich Einzelrenovierungen im Vordergrund stehen werden, keine Komplettsanierung von ganzen Quartieren. "Durch diese Strategie können wir weiterhin günstigen Wohnraum auch für weniger zahlungskräftige Zielgruppen anbieten", so Hans-Jürgen Kling, Prokurist der Kreisbau. Nicht zeitgemäßer Wohnraum soll bei Leerstand abgerissen bzw. rückgebaut werden.
Als kundenorientierter Dienstleister wird die Kreisbau interne Prozesse optimieren und hat dabei vor allem anderen die Verantwortung gegenüber den Mietern im Fokus. Schnelle Erreichbarkeit der Mitarbeiter via Internet und E-Mail, geregelte Mietersprechzeiten, Befragungen der Kunden zur Feststellung und Verbesserung der Zufriedenheit sowie die Suche nach optimalen Lösungen für beide Seiten sind wesentliche Bestandteile der gegenwärtigen Geschäftspolitik. Ziel sind kurze Kommunikationswege zwischen Mietern und ihren Ansprechpartnern bei der Kreisbau. Die A-Z Hausverwaltung, wo ein Ansprechpartner sich um alle Vertragsangelegenheiten kümmert, steht im Vordergrund der täglichen Arbeit.
Auch die Handwerker aus dem Landkreis Heidenheim sollen von der Nachhaltigkeitsstrategie der Kreisbau profitieren: "Wir vergeben weiterhin ca. 80 - 85 Prozent unserer Aufträge an unsere Handwerkspartner und Dienstleister im Landkreis und sehen uns damit als nachhaltigen Motor für die heimische Wirtschaft", sagt Kreisbau-Chef Wilfried Haut.
In der Umsetzung der Aktivitäten setzt das Unternehmen auf die Kompetenz aus den eigenen Reihen. Seit vielen Jahren profitiert die Kreisbau von ihren "Eigengewächsen" und bildet junge, hoch motivierte Fachkräfte aus. Gezielte Aus- und Weiterbildung sind und bleiben daher tragende Säulen in der Personalentwicklung ebenso wie zeitgemäße Modelle zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. "Alle Mitarbeiter haben an unserem Leitbild aktiv mit gearbeitet", sind Wilfried Haut und Hans-Jürgen Kling stolz auf die Leistung ihrer Kollegen. Die hohe Identifikation mit unserem Unternehmen stärkt das Gemeinschaftsgefühl aller. Auch der verantwortungsvolle Umgang mit unseren Mitarbeitern ist in den Leitlinien der Kreisbau verankert und bietet Sicherheit des Arbeitsplatzes.
Info:
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim, Burgstraße 30, 89537 Giengen, Telefon 0173 9638389 (Geschäftsführer), info@kreisbau.de, www.kreisbau.de
Bildunterschrift
Haut_kling.jpg
Setzen auf Nachhaltigkeit: Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut, links, und Prokurist Hans-Jürgen Kling. Foto: Kreisbau
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Hemmerlestraße 4
87700 Memmingen
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Telefax 08331/99188-10
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Giengen (jm).
Die Kreisbaugesellschaft Heidenheim mit Sitz in Giengen hat in der Zukunft viel vor: Bis zum Jahr 2025 will das Wohnungsbauunternehmen im Landkreis Heidenheim bis zu 225 neue Mietwohnungen mit einem Investitionsvolumen von mehr als 42 Millionen Euro bauen. Weitere 25 Millionen will das Unternehmen in die Modernisierung und Sanierung des Wohnungsbestandes investieren. So sieht es die Nachhaltigkeitsstrategie vor, die das Unternehmen entwickelt hat.
"Wir werden konsequent an unserer erfolgreichen Strategie festhalten und den Mietwohnungsbau forcieren. Gleichzeitig bekennen wir uns noch stärker denn je zu unserer Verantwortung, die wir gegenüber unseren Kunden, unseren Mitarbeitern, unseren Gesellschaftern und Geschäftspartnern, aber auch gegenüber unserer Umwelt haben", sagt Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut.
Nachhaltigkeit bedeute für die Kreisbau, moderne Bedürfnisse der Wohnwirtschaft umzusetzen und dabei gleichzeitig darauf zu achten, kommenden Generationen die gleichen Chancen zu bieten. Klar, dass die Kreisbau bei der Planung ihrer Neubauten den demographischen Wandel und den wachsenden Bedarf an barrierefreien, altersgerechten Wohnungen berücksichtigt. Sämtliche Neubauten sollen zudem als Energiesparhäuser im KfW-70-Standard realisiert werden, die damit den hohen Anforderungen an Energieeinsparung und CO2-Minimierung gerecht werden. Holz-Pellets-Heizungen und Solarthermie gehören zum Standard der Kreisbau.
Zur Nachhaltigkeitsstrategie zählt aber auch, dass das Unternehmen bei seinen Vorhaben auf Grundstücke zurückgreift, die bereits im Bestand der Kreisbau sind. So wird der Flächenverbrauch minimiert, und gleichzeitig können nicht mehr vermietbare Gebäude in innerstädtischen Lagen durch modernen Wohnraum ersetzt werden. Durch ein ständiges, ausgewogenes und zielgerichtetes Portfolio-Management soll der Wohnungsbestand der Kreisbau auf das Unternehmensziel der Nachhaltigkeit ausgerichtet werden. Innen- vor Außenentwicklung steht auf der Agenda von Haut, der unbedingt den Landverbrauch einschränken möchte.
Die Kreisbau Heidenheim GmbH sieht sich dabei als zuverlässiger und modern agierenden Partner der Kommunen im Landkreis, um auch in ländlichen Gemeinden die Wohnraumversorgung langfristig auf höchstem Niveau zu entwickeln. Neben dem Mietwohnungsneubau steht auch die "gemäßigte Bestandspflege" im Fokus der Aktivitäten des Unternehmens, wobei hier in Zukunft hauptsächlich Einzelrenovierungen im Vordergrund stehen werden, keine Komplettsanierung von ganzen Quartieren. "Durch diese Strategie können wir weiterhin günstigen Wohnraum auch für weniger zahlungskräftige Zielgruppen anbieten", so Hans-Jürgen Kling, Prokurist der Kreisbau. Nicht zeitgemäßer Wohnraum soll bei Leerstand abgerissen bzw. rückgebaut werden.
Als kundenorientierter Dienstleister wird die Kreisbau interne Prozesse optimieren und hat dabei vor allem anderen die Verantwortung gegenüber den Mietern im Fokus. Schnelle Erreichbarkeit der Mitarbeiter via Internet und E-Mail, geregelte Mietersprechzeiten, Befragungen der Kunden zur Feststellung und Verbesserung der Zufriedenheit sowie die Suche nach optimalen Lösungen für beide Seiten sind wesentliche Bestandteile der gegenwärtigen Geschäftspolitik. Ziel sind kurze Kommunikationswege zwischen Mietern und ihren Ansprechpartnern bei der Kreisbau. Die A-Z Hausverwaltung, wo ein Ansprechpartner sich um alle Vertragsangelegenheiten kümmert, steht im Vordergrund der täglichen Arbeit.
Auch die Handwerker aus dem Landkreis Heidenheim sollen von der Nachhaltigkeitsstrategie der Kreisbau profitieren: "Wir vergeben weiterhin ca. 80 - 85 Prozent unserer Aufträge an unsere Handwerkspartner und Dienstleister im Landkreis und sehen uns damit als nachhaltigen Motor für die heimische Wirtschaft", sagt Kreisbau-Chef Wilfried Haut.
In der Umsetzung der Aktivitäten setzt das Unternehmen auf die Kompetenz aus den eigenen Reihen. Seit vielen Jahren profitiert die Kreisbau von ihren "Eigengewächsen" und bildet junge, hoch motivierte Fachkräfte aus. Gezielte Aus- und Weiterbildung sind und bleiben daher tragende Säulen in der Personalentwicklung ebenso wie zeitgemäße Modelle zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. "Alle Mitarbeiter haben an unserem Leitbild aktiv mit gearbeitet", sind Wilfried Haut und Hans-Jürgen Kling stolz auf die Leistung ihrer Kollegen. Die hohe Identifikation mit unserem Unternehmen stärkt das Gemeinschaftsgefühl aller. Auch der verantwortungsvolle Umgang mit unseren Mitarbeitern ist in den Leitlinien der Kreisbau verankert und bietet Sicherheit des Arbeitsplatzes.
Info:
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim, Burgstraße 30, 89537 Giengen, Telefon 0173 9638389 (Geschäftsführer), info@kreisbau.de, www.kreisbau.de
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Setzen auf Nachhaltigkeit: Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut, links, und Prokurist Hans-Jürgen Kling. Foto: Kreisbau
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