17.06.2013 11:38 Uhr in Gesundheit & Wellness von Bundeszahnärztekammer (BZÄK)
Deutsche Zahnärzteschaft engagiert sich in Entwicklungsländern
Kurzfassung: Deutsche Zahnärzteschaft engagiert sich in EntwicklungsländernBundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) koordiniert sich mit deutschen ZahnmedizinernBerlin 17. Juni ...
[Bundeszahnärztekammer (BZÄK) - 17.06.2013] Deutsche Zahnärzteschaft engagiert sich in Entwicklungsländern
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) koordiniert sich mit deutschen Zahnmedizinern
Berlin 17. Juni 2013 - Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat sich Anfang Juni mit der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) zu einem informellen Gespräch über die internationalen Hilfsprojekte der Zahnmediziner getroffen.
Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz begrüßte das bürgerschaftliche Engagement der Zahnärzteschaft in der Entwicklungszusammenarbeit. Beerfeltz: "Ehrenamtliches Engagement hat einen immensen Stellenwert, denn der Staat allein kann die Herausforderungen in der Entwicklungszusammenarbeit nicht lösen. Das Engagement der Hilfsorganisationen der deutschen Zahnärzteschaft in Entwicklungsländern ist vorbildlich. Durch ihren persönlichen Einsatz und ihr spezifisches Know-how sowie Spenden tragen sie wesentlich zur Verbesserung der Lebensumstände in unseren Partnerländern bei. Ich ermutige die Mitglieder der BZÄK ausdrücklich, ihr Engagement noch weiter auszubauen. Das BMZ kann das sinnvoll flankieren."
"In den letzten Jahren wurden 100 Millionen Euro Spendengelder von den deutschen Zahnmedizinern für Hilfsprojekte eingesetzt", erklärte der Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer, Prof. Dr. Dietmar Oesterreich. "Die Kollegen spenden Freizeit, Geld und persönlichen Einsatz in internationalen Krisengebieten. Das Engagement ist groß, wird aber wenig wahrgenommen. Umso mehr schätzen wir die Unterstützung vom BMZ."
"Lassen Sie uns unser gemeinsames "Z" als Verbindung nutzen: BMZ und Zahnmediziner als Zukunftsentwickler in unterprivilegierten Regionen", so Beerfeltz.
Foto zum Download:
http://www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/pm13/Oesterreich_Beerfeltz.jpg
(v.l.: Prof. Dr. Dietmar Oesterreich und Hans-Jürgen Beerfeltz)
Die Verwendung ist bei Berichterstattung unter Nennung der Quellenangabe honorarfrei.
BMZ
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) koordiniert sich mit deutschen Zahnmedizinern
Berlin 17. Juni 2013 - Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat sich Anfang Juni mit der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) zu einem informellen Gespräch über die internationalen Hilfsprojekte der Zahnmediziner getroffen.
Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz begrüßte das bürgerschaftliche Engagement der Zahnärzteschaft in der Entwicklungszusammenarbeit. Beerfeltz: "Ehrenamtliches Engagement hat einen immensen Stellenwert, denn der Staat allein kann die Herausforderungen in der Entwicklungszusammenarbeit nicht lösen. Das Engagement der Hilfsorganisationen der deutschen Zahnärzteschaft in Entwicklungsländern ist vorbildlich. Durch ihren persönlichen Einsatz und ihr spezifisches Know-how sowie Spenden tragen sie wesentlich zur Verbesserung der Lebensumstände in unseren Partnerländern bei. Ich ermutige die Mitglieder der BZÄK ausdrücklich, ihr Engagement noch weiter auszubauen. Das BMZ kann das sinnvoll flankieren."
"In den letzten Jahren wurden 100 Millionen Euro Spendengelder von den deutschen Zahnmedizinern für Hilfsprojekte eingesetzt", erklärte der Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer, Prof. Dr. Dietmar Oesterreich. "Die Kollegen spenden Freizeit, Geld und persönlichen Einsatz in internationalen Krisengebieten. Das Engagement ist groß, wird aber wenig wahrgenommen. Umso mehr schätzen wir die Unterstützung vom BMZ."
"Lassen Sie uns unser gemeinsames "Z" als Verbindung nutzen: BMZ und Zahnmediziner als Zukunftsentwickler in unterprivilegierten Regionen", so Beerfeltz.
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10115 Berlin
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