17.06.2013 14:52 Uhr in Medien & Presse von Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
DJV fordert sechs Prozent mehr für Zeitschriftenjournalisten
Kurzfassung: DJV fordert sechs Prozent mehr für ZeitschriftenjournalistenKassel, 17.06.2013 - Der Deutsche Journalisten-Verband fordert sechs mehr Prozent mehr Gehalt für die rund 9.000 Redakteurinnen und Redakt ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 17.06.2013] DJV fordert sechs Prozent mehr für Zeitschriftenjournalisten
Kassel, 17.06.2013 - Der Deutsche Journalisten-Verband fordert sechs mehr Prozent mehr Gehalt für die rund 9.000 Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften. Die Honorare für die freien Mitarbeiter sollen im gleichen Umfang angehoben werden. Diese Forderung erhob der DJV-Gesamtvorstand als Große Tarifkommission von Deutschlands größter Journalistenorganisation am heutigen Montag in Kassel. "Über viele Jahre hinweg haben die Kolleginnen und Kollegen in den Zeitschriftenredaktionen Zurückhaltung mit Gehalts- und Honorarabschlüssen geübt, die unter der Inflationsrate lagen. Für die kommenden Tarifverhandlungen muss klar sein, dass die Abwärtsspirale der Einkommensentwicklung ein Ende hat", sagte DJV-Verhandlungsführer Kajo Döhring. Den geltenden Gehaltstarifvertrag für die Zeitschriftenredakteure werde der DJV in diesen Tagen fristgemäß zum 30. September kündigen.
Der DJV-Verhandlungsführer forderte die Zeitschriftenverleger auf, zügig in Verhandlungen über die Gehälter und Honorare der Journalisten
einzutreten: "Die Kolleginnen und Kollegen in den Redaktionen haben ein Anrecht auf persönliche Planungssicherheit für sich und ihre Familien."
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0)30/72 62 79 20
Telefax: +49 (0)30/726 27 92 13
Mail: djv@djv.de
URL: www.djv.de
Kassel, 17.06.2013 - Der Deutsche Journalisten-Verband fordert sechs mehr Prozent mehr Gehalt für die rund 9.000 Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften. Die Honorare für die freien Mitarbeiter sollen im gleichen Umfang angehoben werden. Diese Forderung erhob der DJV-Gesamtvorstand als Große Tarifkommission von Deutschlands größter Journalistenorganisation am heutigen Montag in Kassel. "Über viele Jahre hinweg haben die Kolleginnen und Kollegen in den Zeitschriftenredaktionen Zurückhaltung mit Gehalts- und Honorarabschlüssen geübt, die unter der Inflationsrate lagen. Für die kommenden Tarifverhandlungen muss klar sein, dass die Abwärtsspirale der Einkommensentwicklung ein Ende hat", sagte DJV-Verhandlungsführer Kajo Döhring. Den geltenden Gehaltstarifvertrag für die Zeitschriftenredakteure werde der DJV in diesen Tagen fristgemäß zum 30. September kündigen.
Der DJV-Verhandlungsführer forderte die Zeitschriftenverleger auf, zügig in Verhandlungen über die Gehälter und Honorare der Journalisten
einzutreten: "Die Kolleginnen und Kollegen in den Redaktionen haben ein Anrecht auf persönliche Planungssicherheit für sich und ihre Familien."
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, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: +49 (0)30/72 62 79 20; www.djv.de
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