19.06.2013 10:55 Uhr in Energie & Umwelt von Bayerischer Rundfunk - BR
Söder fordert dauerhaften Hochwasser-Fond
Kurzfassung: Söder fordert dauerhaften Hochwasser-Fond Bayern könnte sich laut Finanzminister Markus Söder, CSU, den vom Bund und den Ländern geplanten Hochwasserfond durchaus als dauerhafte Einrichtung vorste ...
[Bayerischer Rundfunk - BR - 19.06.2013] Söder fordert dauerhaften Hochwasser-Fond
Bayern könnte sich laut Finanzminister Markus Söder, CSU, den vom Bund und den Ländern geplanten Hochwasserfond durchaus als dauerhafte Einrichtung vorstellen. "Das wäre eine gute Idee, dass man den Fond für deutsche Einheit ein Stück weiterentwickelt nicht nur für den Moment : wie wickeln wir die Schäden ab. In zehn Jahren haben wir sicher wieder das nächste Hochwasser in einigen Bundesländern", sagte Söder im Bayerischen Rundfunk (Bayern2, Radiowelt am Morgen).
Die Gespräche gestern zur Lastenverteilung beim Schadensersatz zwischen Bund und Ländern seien gestern etwas schwierig gewesen. "Ich glaube heute (mit den Ministerpräsidenten) wird es schon ein bisschen besser werden. Im Grunde brauchen sich die Bürger keine Sorgen machen. Es wird am Ende alles finanziert werden". Es gäbe natürlich unterschiedliche Interessen. "Für Bayern geht es auch darum, dass wir am Ende tatsächlich auch etwas herausbekommen. Es macht keinen Sinn, dass wir im eigenen Land große Schäden haben, da sehr viel selber zahlen, dass wir Schäden in Ostdeutschland mitfinanzieren, aber am Ende uns keiner hilft. Da muss etwas auch zurückfließen."
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Bayern könnte sich laut Finanzminister Markus Söder, CSU, den vom Bund und den Ländern geplanten Hochwasserfond durchaus als dauerhafte Einrichtung vorstellen. "Das wäre eine gute Idee, dass man den Fond für deutsche Einheit ein Stück weiterentwickelt nicht nur für den Moment : wie wickeln wir die Schäden ab. In zehn Jahren haben wir sicher wieder das nächste Hochwasser in einigen Bundesländern", sagte Söder im Bayerischen Rundfunk (Bayern2, Radiowelt am Morgen).
Die Gespräche gestern zur Lastenverteilung beim Schadensersatz zwischen Bund und Ländern seien gestern etwas schwierig gewesen. "Ich glaube heute (mit den Ministerpräsidenten) wird es schon ein bisschen besser werden. Im Grunde brauchen sich die Bürger keine Sorgen machen. Es wird am Ende alles finanziert werden". Es gäbe natürlich unterschiedliche Interessen. "Für Bayern geht es auch darum, dass wir am Ende tatsächlich auch etwas herausbekommen. Es macht keinen Sinn, dass wir im eigenen Land große Schäden haben, da sehr viel selber zahlen, dass wir Schäden in Ostdeutschland mitfinanzieren, aber am Ende uns keiner hilft. Da muss etwas auch zurückfließen."
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