19.06.2013 10:11 Uhr in Energie & Umwelt von Greenpeace Schweiz
Greenpeace-Kommentar zum Nationalrats-Entscheid über Massnahmen zum Schutz der Bienen
Kurzfassung: Greenpeace-Kommentar zum Nationalrats-Entscheid über Massnahmen zum Schutz der BienenDer Nationalrat hat sich von der Pestizid-Industrie an der Nase herumführen lassen. Der heutige Entscheid ist ung ...
[Greenpeace Schweiz - 19.06.2013] Greenpeace-Kommentar zum Nationalrats-Entscheid über Massnahmen zum Schutz der Bienen
Der Nationalrat hat sich von der Pestizid-Industrie an der Nase herumführen lassen. Der heutige Entscheid ist ungenügend und schützt die Bienen zu wenig. Einerseits ist es begrüssenswert, dass der Nationalrat ein Massnahmen-Paket zum reduzierten Pestizid-Einsatz beschlossen hat. Andererseits verpasste er, weitere bienengiftige Pestizide per sofort zu verbieten. Dies wäre dringend nötig, um unsere Bienen zu schützen. Bei 75 Prozent der wichtigsten Kulturpflanzen führt die Bestäubung durch Bienen und andere Tiere zu verbesserten Erträgen. Bienen sind für die Nahrungsmittelproduktion unerlässlich. Erfahrungen in Italien und Frankreich zeigen, dass ein Verbot von bienenschädlichen Pestiziden nicht zu Ernteeinbussen führt.
Sie erreichen die Greenpeace-Landwirtschaftsexpertin Marianne Künzle (im Bundeshaus) unter +41 79 410 76 48. Weitere Informationen über die Greenpeace-Kampagne zum Schutz der Bienen finden Sie unter www.bienenschutz.ch. Die aktuelle wissenschaftliche Datenlage finden Sie unter www.bienensterben.ch.
Greenpeace Schweiz
Heinrichstrasse 147
8031 Zürich
Schweiz
Telefon: 044 447 41 41
Telefax: 044 447 41 99
Mail: gp@greenpeace.ch
URL: www.greenpeace.ch
Der Nationalrat hat sich von der Pestizid-Industrie an der Nase herumführen lassen. Der heutige Entscheid ist ungenügend und schützt die Bienen zu wenig. Einerseits ist es begrüssenswert, dass der Nationalrat ein Massnahmen-Paket zum reduzierten Pestizid-Einsatz beschlossen hat. Andererseits verpasste er, weitere bienengiftige Pestizide per sofort zu verbieten. Dies wäre dringend nötig, um unsere Bienen zu schützen. Bei 75 Prozent der wichtigsten Kulturpflanzen führt die Bestäubung durch Bienen und andere Tiere zu verbesserten Erträgen. Bienen sind für die Nahrungsmittelproduktion unerlässlich. Erfahrungen in Italien und Frankreich zeigen, dass ein Verbot von bienenschädlichen Pestiziden nicht zu Ernteeinbussen führt.
Sie erreichen die Greenpeace-Landwirtschaftsexpertin Marianne Künzle (im Bundeshaus) unter +41 79 410 76 48. Weitere Informationen über die Greenpeace-Kampagne zum Schutz der Bienen finden Sie unter www.bienenschutz.ch. Die aktuelle wissenschaftliche Datenlage finden Sie unter www.bienensterben.ch.
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