Kapferer: Wirtschaftliche Herausforderungen Serbiens gemeinsam bewältigen

Kurzfassung: Kapferer: Wirtschaftliche Herausforderungen Serbiens gemeinsam bewältigenDer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Stefan Kapferer, reist vom 19. bis zum 20. Juni 2013 ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 19.06.2013] Kapferer: Wirtschaftliche Herausforderungen Serbiens gemeinsam bewältigen

Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Stefan Kapferer, reist vom 19. bis zum 20. Juni 2013 nach Belgrad. Auf dem Programm seiner Reise stehen unter anderem Gespräche mit dem serbischen Ministerpräsidenten Ivica Dacic, dem Vizepremierminister und Minister für Handel und Telekommunikation Rasim Ljajic, der Delegation der Deutschen Wirtschaft in Belgrad und deutschen Wirtschaftsvertretern sowie eine Tagung des deutsch-serbischen Kooperationsrates.
Staatssekretär Kapferer: "Seit 10 Jahren arbeiten Deutschland und Serbien im deutsch-serbischen Kooperationsrat eng und erfolgreich zusammen. Bei der diesjährigen Tagung erwarte ich Impulse für neue Projekte im Bereich Wasserkraft und beim Ausbau und der Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur. Die gute bilaterale Zusammenarbeit stimmt mich optimistisch, die derzeitigen wirtschaftlichen Herausforderungen Serbiens und der Westbalkanregion gemeinsam bewältigen zu können. Auch künftig gilt: Serbien kann auf die enge wirtschaftliche Partnerschaft mit Deutschland zählen."
Im 2003 gegründeten deutsch-serbischen Kooperationsrat identifizieren Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung unter Mitwirkung des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft und der Delegation der Deutschen Wirtschaft in Serbien neue Projekte. So verleihen sie der bilateralen Wirtschaftszusammenarbeit insbesondere in den Bereichen Energie, Infrastruktur, Investitionen sowie Agrar- und Ernährungswirtschaft neue Impulse.
Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Serbiens und größter bilateraler Geber. Das bilaterale Handelsvolumen konnte 2012 auf 2,5 Mrd. Euro gesteigert werden.

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