20.06.2013 10:13 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Robert Bosch GmbH
Wechsel an der Spitze des Bosch-Geschäftsbereiches Automotive Aftermarket
Kurzfassung: Wechsel an der Spitze des Bosch-Geschäftsbereiches Automotive AftermarketDr. Uwe Thomas folgt ab 1. Juli auf Robert HanserRobert Hanser führte den Geschäftsbereich seit sieben JahrenErfolgreicher S ...
[Robert Bosch GmbH - 20.06.2013] Wechsel an der Spitze des Bosch-Geschäftsbereiches Automotive Aftermarket
Dr. Uwe Thomas folgt ab 1. Juli auf Robert Hanser
Robert Hanser führte den Geschäftsbereich seit sieben Jahren
Erfolgreicher Strategiewandel vom Handelshaus zum Systemanbieter für den Werkstattmarkt weltweit
Dr. Uwe Thomas arbeitet seit 1989 in leitenden Positionen bei Bosch
Nach sieben Jahren erfolgreicher Arbeit als Vorsitzender des Bereichsvorstandes Automotive Aftermarket der Robert Bosch GmbH beendet Robert Hanser altersbedingt am 30. Juni 2013 seine Tätigkeit. Er tritt am 1. Juli in die Geschäftsführung der Bosch Management Support GmbH ein, in der Senior Experten weltweit beratend für Bosch im Einsatz sind.
Unter Hansers Leitung vollzog der Geschäftsbereich Automotive Aftermarket einen grundlegenden Strategiewandel vom reinen Handelshaus zum umfassenden, weltweit aufgestellten Systemanbieter für den Werkstattmarkt. Die Diagnostics-Sparte wurde ausgebaut und zudem weltweit Produktionsstätten errichtet, die Teile für den Werkstattmarkt fertigen. Heute hat der Bosch-Geschäftsbereich mit einem Umsatz von über 5 Milliarden Euro und mit rund 17 000 Mitarbeitern an weltweit 150 Standorten im Automotive Aftermarket eine starke Position.
Zum 1. Juli 2013 übernimmt Dr. Uwe Thomas (56) die Leitung des Bereichsvorstands von Bosch Automotive Aftermarket in Karlsruhe. Dr. Thomas kann auf eine langjährige Karriere bei Bosch verweisen. Nach Betriebswirtschaftsstudium und Promotion an der Universität Mannheim trat er 1989 als Abteilungsleiter Produktmanagement Handelserzeugnisse in den Bosch Geschäftsbereich Automotive Aftermarket ein. Nach weiteren Stationen innerhalb des Bereiches in Paris und als Direktor Export wechselte er Anfang 2001 als Vorstand zur Robert Bosch AG, Wien, wo er für den Bereich Verkauf Handel Mittel- und Osteuropa zuständig war. 2003 wurde er zum Alleinvorstand der österreichischen Bosch-Tochter berufen. Seit März 2006 ist Dr. Thomas Vorsitzender des Bereichsvorstands der Robert Bosch Car Multimedia GmbH, Hildesheim.
Der Geschäftsbereich Automotive Aftermarket (AA) bietet Handel und Werkstätten weltweit die komplette Diagnose- und Werkstatttechnik sowie ein umfassendes Kfz- und Nfz-Ersatzteilsortiment - vom Neuteil über instandgesetzte Austauschteile bis hin zur Reparaturlösung. Das Produktportfolio von AA besteht aus Erzeugnissen der Bosch Erstausrüstung sowie aus eigenentwickelten und -gefertigten Aftermarketspezifischen Produkten und Dienstleistungen. Über 17 000 Mitarbeiter in 150 Ländern sowie ein weltweiter Logistikverbund stellen sicher, dass mehr als 650 000 verschiedene Ersatzteile schnell und termingerecht zum Kunden kommen. AA bietet unter der Bezeichnung "Automotive Service Solutions" Prüf- und Werkstatttechnik, Software für Diagnose, Service-Training sowie technische Informationen und Serviceleistungen. Der Geschäftsbereich ist auch verantwortlich für die Werkstattkonzepte Bosch Car Service, eine der größten unabhängigen Werkstattketten weltweit mit rund 16 000 Betrieben, und AutoCrew mit über 600 Betrieben.
Mehr Informationen unter www.bosch-automotive.com
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 mit rund 306 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 52,5 Milliarden Euro. Seit Anfang 2013 gilt eine neue Struktur mit den vier Unternehmensbereichen Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete rund 4 800 Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten.
Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de.
Robert Bosch GmbH
Robert-Bosch-Platz 1
70049 Stuttgart
Deutschland
Telefon: 0 711-811 0
Mail: kontakt@bosch.de
URL: http://www.bosch.de
Dr. Uwe Thomas folgt ab 1. Juli auf Robert Hanser
Robert Hanser führte den Geschäftsbereich seit sieben Jahren
Erfolgreicher Strategiewandel vom Handelshaus zum Systemanbieter für den Werkstattmarkt weltweit
Dr. Uwe Thomas arbeitet seit 1989 in leitenden Positionen bei Bosch
Nach sieben Jahren erfolgreicher Arbeit als Vorsitzender des Bereichsvorstandes Automotive Aftermarket der Robert Bosch GmbH beendet Robert Hanser altersbedingt am 30. Juni 2013 seine Tätigkeit. Er tritt am 1. Juli in die Geschäftsführung der Bosch Management Support GmbH ein, in der Senior Experten weltweit beratend für Bosch im Einsatz sind.
Unter Hansers Leitung vollzog der Geschäftsbereich Automotive Aftermarket einen grundlegenden Strategiewandel vom reinen Handelshaus zum umfassenden, weltweit aufgestellten Systemanbieter für den Werkstattmarkt. Die Diagnostics-Sparte wurde ausgebaut und zudem weltweit Produktionsstätten errichtet, die Teile für den Werkstattmarkt fertigen. Heute hat der Bosch-Geschäftsbereich mit einem Umsatz von über 5 Milliarden Euro und mit rund 17 000 Mitarbeitern an weltweit 150 Standorten im Automotive Aftermarket eine starke Position.
Zum 1. Juli 2013 übernimmt Dr. Uwe Thomas (56) die Leitung des Bereichsvorstands von Bosch Automotive Aftermarket in Karlsruhe. Dr. Thomas kann auf eine langjährige Karriere bei Bosch verweisen. Nach Betriebswirtschaftsstudium und Promotion an der Universität Mannheim trat er 1989 als Abteilungsleiter Produktmanagement Handelserzeugnisse in den Bosch Geschäftsbereich Automotive Aftermarket ein. Nach weiteren Stationen innerhalb des Bereiches in Paris und als Direktor Export wechselte er Anfang 2001 als Vorstand zur Robert Bosch AG, Wien, wo er für den Bereich Verkauf Handel Mittel- und Osteuropa zuständig war. 2003 wurde er zum Alleinvorstand der österreichischen Bosch-Tochter berufen. Seit März 2006 ist Dr. Thomas Vorsitzender des Bereichsvorstands der Robert Bosch Car Multimedia GmbH, Hildesheim.
Der Geschäftsbereich Automotive Aftermarket (AA) bietet Handel und Werkstätten weltweit die komplette Diagnose- und Werkstatttechnik sowie ein umfassendes Kfz- und Nfz-Ersatzteilsortiment - vom Neuteil über instandgesetzte Austauschteile bis hin zur Reparaturlösung. Das Produktportfolio von AA besteht aus Erzeugnissen der Bosch Erstausrüstung sowie aus eigenentwickelten und -gefertigten Aftermarketspezifischen Produkten und Dienstleistungen. Über 17 000 Mitarbeiter in 150 Ländern sowie ein weltweiter Logistikverbund stellen sicher, dass mehr als 650 000 verschiedene Ersatzteile schnell und termingerecht zum Kunden kommen. AA bietet unter der Bezeichnung "Automotive Service Solutions" Prüf- und Werkstatttechnik, Software für Diagnose, Service-Training sowie technische Informationen und Serviceleistungen. Der Geschäftsbereich ist auch verantwortlich für die Werkstattkonzepte Bosch Car Service, eine der größten unabhängigen Werkstattketten weltweit mit rund 16 000 Betrieben, und AutoCrew mit über 600 Betrieben.
Mehr Informationen unter www.bosch-automotive.com
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 mit rund 306 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 52,5 Milliarden Euro. Seit Anfang 2013 gilt eine neue Struktur mit den vier Unternehmensbereichen Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete rund 4 800 Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten.
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