20.06.2013 15:03 Uhr in Auto & Motorrad von BMW Group
25. BMW International Open: Standesgemäße Anreise für The-Open-Champion Ernie Els im Rolls-Royce Ghost.
Kurzfassung: 25. BMW International Open: Standesgemäße Anreise für The-Open-Champion Ernie Els im Rolls-Royce Ghost.München. Majestätische Portaltüren, die legendäre "Spirit of Ecstasy" auf der Fronthaube u ...
[BMW Group - 20.06.2013] 25. BMW International Open: Standesgemäße Anreise für The-Open-Champion Ernie Els im Rolls-Royce Ghost.
München. Majestätische Portaltüren, die legendäre "Spirit of Ecstasy" auf der Fronthaube und ein 563 PS-starker V12-Motor: Seit seiner Vorstellung im Jahr 2009 ist der Rolls-Royce Ghost der Inbegriff von Eleganz, Dynamik und technologischem Fortschritt. Das in jeder Hinsicht faszinierende Automobil verhalf Ernie Els (Südafrika) am Dienstag zu einer mehr als standesgemäßen Anreise zur 25. BMW International Open. Der amtierende The-Open-Champion am Steuer einer britischen Legende aus dem Hause Rolls-Royce: Eine passendere Kombination aus Fahrer und Fahrzeug kann es kaum geben.
Obwohl Els selbst über einen beeindruckenden Fuhrpark verfügt, war seine Fahrt im Rolls-Royce Ghost für den Routinier und viermaligen Majorsieger eine Premiere. Im eigenen Privatflugzeug am Münchener Flughafen gelandet, führte ihn seine Route an markanten Plätzen und Sehenswürdigkeiten Münchens, darunter die Leopoldstraße und das berühmte Siegestor, vorbei, ehe er am Chinesischen Turm eintraf. Dort stieß Els zu sechs weiteren Teilnehmern der 25. BMW International Open, um am "TEE-Time" Show Event im Englischen Garten teilzunehmen.
Offenbar beflügelt von der komfortablen Anfahrt gelang dem 43-Jährigen am Donnerstag ein exzellenter Start ins Jubiläumsturnier: Für seine erste Runde benötigte Els lediglich 63 Schläge und lag damit 9 unter Par. Im Interview spricht "The Big Easy" über seine Eindrücke am Steuer des Rolls-Royce Ghost und das Turnier im Golfclub München Eichenried.
Ernie, Sie haben die British Open gewonnen und sitzen nun am Steuer einer britischen Legende. Ist das eine perfekte Kombination?
Ernie Els: "Absolut. Rolls-Royce ist eine einzigartige Marke. Diese Marke steht für sich. Das kann man gut vergleichen mit den Open. Die British Open sind das bedeutendste der vier Major-Turniere, darum passt das wirklich sehr gut zusammen."
Man beschreibt das Fahrgefühl in einem Rolls-Royce gerne als "Magic Carpet Ride". Haben auch Sie sich wie auf einem fliegenden Teppich gefühlt?
Els: "Ja, es fühlt sich wirklich so an. Magisch ist genau das richtige Wort. Es ist einfach fantastisch. Ich bin schon viele Autos in meinem Leben gefahren, aber ein Rolls-Royce war noch nicht dabei. Ich war schon ein wenig nervös, ihn zu fahren. Rolls-Royce hat natürlich eine ganze Menge mit Status zu tun. Wenn man die Möglichkeit hat, sich einen Rolls-Royce zu kaufen, dann hat man sicher einiges richtig gemacht in seinem Leben."
Die BMW International Open fehlen noch auf Ihrer Liste der gewonnenen Turniere. Wird sich das 2013 ändern?
Els: "München Eichenried hat mir schon immer gefallen. Ich spiele hier seit 1997. Leider weiß ich nicht genau, warum die anderen Jungs hier immer besser gespielt haben als ich. Man braucht einfach vier gute Runden. Ich hatte hier oft an dem einen oder anderen Loch Probleme. Aber ich liebe den Kurs, ich liebe die Stadt, alles passt hier wunderbar zusammen."
Warum sind BMW Turniere auf der Tour etwas Besonderes?
Els: "Turnierdirektor Marco Kaussler ist sehr erfahren in der Organisation der Turniere, er macht einen großartigen Job. Die Art und Weise, wie er sich um das Wohlbefinden von uns Spielern kümmert, ist sensationell. Er arbeitet hart dafür, dass wir uns gut fühlen. Das gilt für alle bei BMW - und als Spieler spürt man das."
Mögen Sie Deutschland und im Speziellen die Gastgeberstadt München?
Els: "Ich habe im Verlauf meiner Karriere nicht allzu viel von Deutschland und München gesehen. In den vergangenen Jahren war ich in einigen Restaurants zum Abendessen, aber fragen Sie mich bitte nicht nach den Namen. Leider sehen wir immer viel zu wenig von den Städten, die meiste Zeit sind wir eben doch am Golfplatz. Aber was ich von München gesehen habe, hat mich sehr beeindruckt, eine wunderschöne und sehr saubere Stadt, die gerade bei südafrikanischen Touristen sehr beliebt ist. Eines Tages werde ich sicher zum Oktoberfest herkommen."
Bildunterschrift: 25. BMW International Open, Standesgemäße Anreise für The-Open-Champion Ernie Els im Rolls-Royce Ghost, 18. Juni 2013 (06/2013)
Bei Fragen zu dieser Presseinformation wenden Sie sich bitte an:
BMW Group
Nicole Stempinsky
Tel.: +49-89-382-51584
Fax: +49-89-382-28567
E-Mail Adresse: nicole.stempinsky@bmw.de
München. Majestätische Portaltüren, die legendäre "Spirit of Ecstasy" auf der Fronthaube und ein 563 PS-starker V12-Motor: Seit seiner Vorstellung im Jahr 2009 ist der Rolls-Royce Ghost der Inbegriff von Eleganz, Dynamik und technologischem Fortschritt. Das in jeder Hinsicht faszinierende Automobil verhalf Ernie Els (Südafrika) am Dienstag zu einer mehr als standesgemäßen Anreise zur 25. BMW International Open. Der amtierende The-Open-Champion am Steuer einer britischen Legende aus dem Hause Rolls-Royce: Eine passendere Kombination aus Fahrer und Fahrzeug kann es kaum geben.
Obwohl Els selbst über einen beeindruckenden Fuhrpark verfügt, war seine Fahrt im Rolls-Royce Ghost für den Routinier und viermaligen Majorsieger eine Premiere. Im eigenen Privatflugzeug am Münchener Flughafen gelandet, führte ihn seine Route an markanten Plätzen und Sehenswürdigkeiten Münchens, darunter die Leopoldstraße und das berühmte Siegestor, vorbei, ehe er am Chinesischen Turm eintraf. Dort stieß Els zu sechs weiteren Teilnehmern der 25. BMW International Open, um am "TEE-Time" Show Event im Englischen Garten teilzunehmen.
Offenbar beflügelt von der komfortablen Anfahrt gelang dem 43-Jährigen am Donnerstag ein exzellenter Start ins Jubiläumsturnier: Für seine erste Runde benötigte Els lediglich 63 Schläge und lag damit 9 unter Par. Im Interview spricht "The Big Easy" über seine Eindrücke am Steuer des Rolls-Royce Ghost und das Turnier im Golfclub München Eichenried.
Ernie, Sie haben die British Open gewonnen und sitzen nun am Steuer einer britischen Legende. Ist das eine perfekte Kombination?
Ernie Els: "Absolut. Rolls-Royce ist eine einzigartige Marke. Diese Marke steht für sich. Das kann man gut vergleichen mit den Open. Die British Open sind das bedeutendste der vier Major-Turniere, darum passt das wirklich sehr gut zusammen."
Man beschreibt das Fahrgefühl in einem Rolls-Royce gerne als "Magic Carpet Ride". Haben auch Sie sich wie auf einem fliegenden Teppich gefühlt?
Els: "Ja, es fühlt sich wirklich so an. Magisch ist genau das richtige Wort. Es ist einfach fantastisch. Ich bin schon viele Autos in meinem Leben gefahren, aber ein Rolls-Royce war noch nicht dabei. Ich war schon ein wenig nervös, ihn zu fahren. Rolls-Royce hat natürlich eine ganze Menge mit Status zu tun. Wenn man die Möglichkeit hat, sich einen Rolls-Royce zu kaufen, dann hat man sicher einiges richtig gemacht in seinem Leben."
Die BMW International Open fehlen noch auf Ihrer Liste der gewonnenen Turniere. Wird sich das 2013 ändern?
Els: "München Eichenried hat mir schon immer gefallen. Ich spiele hier seit 1997. Leider weiß ich nicht genau, warum die anderen Jungs hier immer besser gespielt haben als ich. Man braucht einfach vier gute Runden. Ich hatte hier oft an dem einen oder anderen Loch Probleme. Aber ich liebe den Kurs, ich liebe die Stadt, alles passt hier wunderbar zusammen."
Warum sind BMW Turniere auf der Tour etwas Besonderes?
Els: "Turnierdirektor Marco Kaussler ist sehr erfahren in der Organisation der Turniere, er macht einen großartigen Job. Die Art und Weise, wie er sich um das Wohlbefinden von uns Spielern kümmert, ist sensationell. Er arbeitet hart dafür, dass wir uns gut fühlen. Das gilt für alle bei BMW - und als Spieler spürt man das."
Mögen Sie Deutschland und im Speziellen die Gastgeberstadt München?
Els: "Ich habe im Verlauf meiner Karriere nicht allzu viel von Deutschland und München gesehen. In den vergangenen Jahren war ich in einigen Restaurants zum Abendessen, aber fragen Sie mich bitte nicht nach den Namen. Leider sehen wir immer viel zu wenig von den Städten, die meiste Zeit sind wir eben doch am Golfplatz. Aber was ich von München gesehen habe, hat mich sehr beeindruckt, eine wunderschöne und sehr saubere Stadt, die gerade bei südafrikanischen Touristen sehr beliebt ist. Eines Tages werde ich sicher zum Oktoberfest herkommen."
Bildunterschrift: 25. BMW International Open, Standesgemäße Anreise für The-Open-Champion Ernie Els im Rolls-Royce Ghost, 18. Juni 2013 (06/2013)
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