21.06.2013 13:03 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Bundeswirtschaftsminister Rösler reist nach Israel
Kurzfassung: Bundeswirtschaftsminister Rösler reist nach IsraelDer Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, reist am 24. und 25. Juni mit einer rund 70-köpfigen Wirtschaftsdelegation ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 21.06.2013] Bundeswirtschaftsminister Rösler reist nach Israel
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, reist am 24. und 25. Juni mit einer rund 70-köpfigen Wirtschaftsdelegation nach Israel. Ziel des Besuchs ist es, die wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder weiter zu intensivieren. Die Wirtschaftsdelegation besteht vorwiegend aus Start-ups aus den Bereichen Informations- und Biotechnologie, Medizintechnik und Kreativwirtschaft.
Bundesminister Rösler: "Ziel meiner Reise ist es, für den Investitionsstandort Deutschland sowie für Unternehmenskooperationen zu werben. Die Voraussetzungen hierfür sind gut, denn deutsche und israelische Unternehmen haben viele Gemeinsamkeiten. Sie sind kreativ, lassen sich von ihrem Unternehmergeist leiten und verfügen über das technische Know-how. Wir wollen eine Zusammenarbeit zwischen deutschen und israelischen Unternehmen zum gegenseitigen Nutzen. Israel und insbesondere Tel Aviv sind für ihre starke Gründerszene weltweit bekannt - Deutschland für seinen schlagkräftigen Mittelstand. Bei diesen Voraussetzungen kann aus einer bilateralen Zusammenarbeit nur ein Erfolg werden."
Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und Israel lag 2012 bei ca. 5,3 Mrd. Euro, wobei deutsche Exporte nach Israel ca. 3,7 Mrd. Euro ausmachten und Israel Waren im Wert von ca. 1,6 Mrd. Euro nach Deutschland exportierte. Deutschland ist für Israel der wichtigste Wirtschaftspartner innerhalb der EU. Deutschland exportiert vor allem chemische Produkte, Maschinen und Kraftfahrzeuge, während aus Israel vor allem elektrotechnische, chemische und feinmechanische Produkte sowie Nahrungsmittel importiert werden. Der Ruf Israels als "Start-up-Nation" gründet in der äußerst produktiven und kreativen Gründerszene in und um Tel Aviv mit den Schwerpunkten "IT" und "Biotechnologie/Life Sciences". Das BMWi arbeitet bereits mit Israel im Bereich des "Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM)" zusammen, durch das seit 2010 20 gemeinsame Projekte realisiert werden konnten.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, reist am 24. und 25. Juni mit einer rund 70-köpfigen Wirtschaftsdelegation nach Israel. Ziel des Besuchs ist es, die wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder weiter zu intensivieren. Die Wirtschaftsdelegation besteht vorwiegend aus Start-ups aus den Bereichen Informations- und Biotechnologie, Medizintechnik und Kreativwirtschaft.
Bundesminister Rösler: "Ziel meiner Reise ist es, für den Investitionsstandort Deutschland sowie für Unternehmenskooperationen zu werben. Die Voraussetzungen hierfür sind gut, denn deutsche und israelische Unternehmen haben viele Gemeinsamkeiten. Sie sind kreativ, lassen sich von ihrem Unternehmergeist leiten und verfügen über das technische Know-how. Wir wollen eine Zusammenarbeit zwischen deutschen und israelischen Unternehmen zum gegenseitigen Nutzen. Israel und insbesondere Tel Aviv sind für ihre starke Gründerszene weltweit bekannt - Deutschland für seinen schlagkräftigen Mittelstand. Bei diesen Voraussetzungen kann aus einer bilateralen Zusammenarbeit nur ein Erfolg werden."
Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und Israel lag 2012 bei ca. 5,3 Mrd. Euro, wobei deutsche Exporte nach Israel ca. 3,7 Mrd. Euro ausmachten und Israel Waren im Wert von ca. 1,6 Mrd. Euro nach Deutschland exportierte. Deutschland ist für Israel der wichtigste Wirtschaftspartner innerhalb der EU. Deutschland exportiert vor allem chemische Produkte, Maschinen und Kraftfahrzeuge, während aus Israel vor allem elektrotechnische, chemische und feinmechanische Produkte sowie Nahrungsmittel importiert werden. Der Ruf Israels als "Start-up-Nation" gründet in der äußerst produktiven und kreativen Gründerszene in und um Tel Aviv mit den Schwerpunkten "IT" und "Biotechnologie/Life Sciences". Das BMWi arbeitet bereits mit Israel im Bereich des "Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM)" zusammen, durch das seit 2010 20 gemeinsame Projekte realisiert werden konnten.
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, 11019 Berlin, Deutschland
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