24.06.2013 12:25 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Kristina Schröder: 'Zwei Jahre Bundesfreiwilligendienst: Eine Erfolgsgeschichte'
Kurzfassung: Kristina Schröder: "Zwei Jahre Bundesfreiwilligendienst: Eine Erfolgsgeschichte"Auch zwei Jahre nach der Einführung des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) am 1. Juli 2011 ist der neue Freiwilligendien ...
[Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) - 24.06.2013] Kristina Schröder: "Zwei Jahre Bundesfreiwilligendienst: Eine Erfolgsgeschichte"
Auch zwei Jahre nach der Einführung des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) am 1. Juli 2011 ist der neue Freiwilligendienst in Deutschland auf einem Erfolgskurs, der alle Erwartungen übertrifft.
"Nach zwei Jahren Bundesfreiwilligendienst können wir eine überaus positive Bilanz ziehen: 35.000 BFDler im ersten und zweiten Freiwilligenjahr sind ein großartiger Erfolg. Und mehr als 85.000 Freiwillige insgesamt in Deutschland sind ein historischer Rekord", sagte die Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, aus Anlass des zweijährigen Jubiläums. "Ich danke den vielen engagierten Menschen, die mit ihrem Einsatz einen großen Beitrag für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft leisten. Und ich danke den Einsatzstellen, Trägern und Verbänden, die den Freiwilligen die Chance ermöglichen, in ganz neuen Bereichen Erfahrungen zu sammeln und neue Kenntnisse und Fähigkeiten zu entwickeln. Wichtig ist: Die Leistungen der Freiwilligen müssen von unserer Gesellschaft noch stärker anerkannt werden. Den Freiwilligen gebührt unser Dank, unser Respekt und unsere Anerkennung."
Seit dem Start des Bundesfreiwilligendienstes vor zwei Jahren wurden insgesamt
mehr als 90.000 BFD-Vereinbarungen abgeschlossen. Dabei stellt die neue Zielgruppe der über 27-jährigen mittlerweile einen Anteil von über 40 Prozent. Das Geschlechterverhältnis ist ausgewogen. Und auch die
Jugendfreiwilligendienste gehen deutlich gestärkt aus dieser Entwicklung hervor: Mehr als 50.000 Jugendliche nutzen derzeit die Möglichkeit eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ), Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) oder Internationalen Jugendfreiwilligendienstes (IJFD).
Der Bundesfreiwilligendienst eröffnet Menschen jeden Alters die Möglichkeit, sich in gemeinwohlorientierten Einrichtungen zu engagieren. Die Freiwilligen setzen sich im sozialen Bereich ein, im Umweltschutz, in der Kultur, im Sport oder im Bereich Integration. Ein Beginn des Freiwilligendienstes ist jederzeit möglich, die meisten Freiwilligen beginnen ihr Engagement im Sommer.
Eine gemeinsame Evaluation von BFD, FSJ und FÖJ ist im Jahr 2012 angelaufen. Erste Ergebnisse werden auf einer Zwischentagung Mitte November 2013 vorgestellt werden. Die Evaluation soll die Basis für eine zielgerichtete Weiterentwicklung und Optimierung der mit diesen Freiwilligendiensten verbundenen positiven Wirkungen liefern. Die Schwerpunkte liegen auf der Erfassung der individuellen und institutionellen Rahmenbedingungen, der Bildungswirkungen und einer Zielgruppenanalyse.
Weitere Informationen zum Bundesfreiwilligendienst finden Sie im Internet unter
www.bundesfreiwilligendienst.de http://www.bundesfreiwilligendienst.de.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
E-mail: poststelle@bmfsfj.bund.de
Internet: http://www.bmfsfj.de http://www.bmfsfj.de
Servicetelefon: 030 201 791 30
Wann können Sie anrufen?
montags bis donnerstags von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Auch zwei Jahre nach der Einführung des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) am 1. Juli 2011 ist der neue Freiwilligendienst in Deutschland auf einem Erfolgskurs, der alle Erwartungen übertrifft.
"Nach zwei Jahren Bundesfreiwilligendienst können wir eine überaus positive Bilanz ziehen: 35.000 BFDler im ersten und zweiten Freiwilligenjahr sind ein großartiger Erfolg. Und mehr als 85.000 Freiwillige insgesamt in Deutschland sind ein historischer Rekord", sagte die Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, aus Anlass des zweijährigen Jubiläums. "Ich danke den vielen engagierten Menschen, die mit ihrem Einsatz einen großen Beitrag für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft leisten. Und ich danke den Einsatzstellen, Trägern und Verbänden, die den Freiwilligen die Chance ermöglichen, in ganz neuen Bereichen Erfahrungen zu sammeln und neue Kenntnisse und Fähigkeiten zu entwickeln. Wichtig ist: Die Leistungen der Freiwilligen müssen von unserer Gesellschaft noch stärker anerkannt werden. Den Freiwilligen gebührt unser Dank, unser Respekt und unsere Anerkennung."
Seit dem Start des Bundesfreiwilligendienstes vor zwei Jahren wurden insgesamt
mehr als 90.000 BFD-Vereinbarungen abgeschlossen. Dabei stellt die neue Zielgruppe der über 27-jährigen mittlerweile einen Anteil von über 40 Prozent. Das Geschlechterverhältnis ist ausgewogen. Und auch die
Jugendfreiwilligendienste gehen deutlich gestärkt aus dieser Entwicklung hervor: Mehr als 50.000 Jugendliche nutzen derzeit die Möglichkeit eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ), Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) oder Internationalen Jugendfreiwilligendienstes (IJFD).
Der Bundesfreiwilligendienst eröffnet Menschen jeden Alters die Möglichkeit, sich in gemeinwohlorientierten Einrichtungen zu engagieren. Die Freiwilligen setzen sich im sozialen Bereich ein, im Umweltschutz, in der Kultur, im Sport oder im Bereich Integration. Ein Beginn des Freiwilligendienstes ist jederzeit möglich, die meisten Freiwilligen beginnen ihr Engagement im Sommer.
Eine gemeinsame Evaluation von BFD, FSJ und FÖJ ist im Jahr 2012 angelaufen. Erste Ergebnisse werden auf einer Zwischentagung Mitte November 2013 vorgestellt werden. Die Evaluation soll die Basis für eine zielgerichtete Weiterentwicklung und Optimierung der mit diesen Freiwilligendiensten verbundenen positiven Wirkungen liefern. Die Schwerpunkte liegen auf der Erfassung der individuellen und institutionellen Rahmenbedingungen, der Bildungswirkungen und einer Zielgruppenanalyse.
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Weitere Informationen
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ),
, 10178 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 201 791 30;
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