24.06.2013 14:00 Uhr in Energie & Umwelt von WNO - World Nature Organization
World Nature Organization (WNO) und Ständiges Sekretariat der Alpenkonvention verkünden eine umfassende Kooperation
Kurzfassung: World Nature Organization (WNO) und Ständiges Sekretariat der Alpenkonvention verkünden eine umfassende KooperationDie Vorbereitungskommission der Weltnaturorganisation (WNO) und das Ständige Sekre ...
[WNO - World Nature Organization - 24.06.2013] World Nature Organization (WNO) und Ständiges Sekretariat der Alpenkonvention verkünden eine umfassende Kooperation
Die Vorbereitungskommission der Weltnaturorganisation (WNO) und das Ständige Sekretariat der Alpenkonvention geben die Unterzeichnung einer Absichtserklärung am 24. Juni in Innsbruck - Österreich bekannt.
Genf/Innsbruck - Die Vorbereitungskommission der Weltnaturorganisation (WNO) und das Ständige Sekretariat der Alpenkonvention (PSAC) haben eine umfassende Kooperation geschaffen, die mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung am Montag in Innsbruck angenommen wurde. Das Ziel der Erklärung ist, die Ergänzung der wichtigen Arbeit der Alpenkonvention auf globalem Niveau, die Ermöglichung von einem leistungsstarken Informationsaustausch und die Nutzung von Synergien.
Durch die Erklärung verpflichten sich die Parteien, Themen über nachhaltige Entwicklung zu diskutieren, Wissensaustausch zu betreiben und sich gegenseitig bei Projekten zu unterstützen. "Das war ein notwendiger Schritt", meinte dazu Graf Oliver von Wurmbrand-Stuppach, stellvertretender Leiter der Vorbereitungskommission für die Weltnaturorganisation. "Durch Ausformulierung der Modalitäten unserer Vereinbarung, kann die Stärke und Bedeutung unserer gemeinsamen Anstrengungen zu erfolgreichen Projekten führen." Laut der Kommission ist die Zusammenarbeit zwischen beiden Organisationen eine direkte Reaktion auf ineinander greifende globale Umweltprobleme, womit die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes besteht.
Beide Organisationen begrüßen die Gelegenheit einer weiteren Stärkung und Weiterentwicklung der Kooperation. Die Prioritäten in der Absichtserklärung vom Montag setzen den Fokus und Impuls auf die gemeinsame Behandlung von Umweltfragen als Teil der zukünftigen nachhaltigen Entwicklung in den Alpen und unter Berücksichtigung der Umstände, dass globale Erwärmung und Luftverschmutzung ernstzunehmende Gefahren für die außergewöhnliche Artenvielfalt der Alpenregion darstellen. "Es ist ein Privileg mit dem Ständigen Sekretariat der Alpenkonvention, welches eindrucksvoll darlegt, wie grüne und nachhaltige Entwicklung sichergestellt werden kann, zusammenarbeiten zu können", sagte dazu Graf Oliver von Wurmbrand-Stuppach.
"Das Ständige Sekretariat der Alpenkonvention ist hoch erfreut mit der Weltnaturorganisation eine Kooperation aufbauen zu können", stellte Marco Onida, Generalsekretär des Ständigen Sekretariats der Alpenkonvention, fest. "Es ist zwingend erforderlich, diese Angelegenheiten auf globaler Ebene anzupacken und in
Übereinstimmung mit den festgelegten Prinzipien im Dokument "The Future we want", das bei der UNCDS Konferenz von Rio+20 angenommen wurde. Die unterzeichnete Absichtserklärung wird sehr wichtig für die zukünftige Zusammenarbeit und insbesondere für die Stärkung von Synergien sein. Wir freuen uns auf die weitere Entwicklung der WNO, auf die Verfolgung der gemeinsamen Ziele, wie auch auf die Zusammenarbeit mit dieser Organisation", sagte Marco Onida.
Über die Alpenkonvention
Die Alpenkonvention ist ein Übereinkommen zwischen den acht Alpenstaaten (Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Monaco, Österreich, Schweiz und Slowenien) und der Europäischen Union mit dem Ziel, den Schutz der Alpen und ihre nachhaltige Entwicklung zu fördern. Die Alpenkonvention ist das weltweit erste völkerrechtlich verbindliche Übereinkommen zum Schutz einer Bergregion. Erstmals definierte man damit ein Berggebiet über die nationalen Grenzen hinweg als funktionale geographische Einheit und als ein vor gemeinsamen Herausforderungen stehender Kultur- und Wirtschaftsraum. Für die Jahre 2013 und 2014 hat Italien die Präsidentschaft der Alpenkonvention.
Über die Vorbereitungskommission der Weltnaturorganisation (WNO)
Die Vorbereitungskommission der Weltnaturorganisation (WNO) wurde 2011 aufgebaut und von den Staaten beauftragt, die bereits jetzt mit den Folgen der Erderwärmung, steigender Höhe des Meeresspiegels und Luft- bzw. Wasserverschmutzung zu kämpfen haben. Die Kommission ist verantwortlich für das WNO Abkommen, die Gründung des Abkommens sowie die Erreichung seiner allgemeinen Gültigkeit.
Für zusätzliche Information kontaktieren Sie bitte:
Dorothea Alber, Abteilung für Kommunikation und Information der Öffentlichkeit
Vorbereitungskommission der Weltnaturorganisation, Genf - Schweiz
Telefon: (+41) 22 518 13 36
comm@worldnature.org
www.worldnature.org
Antonello Laveglia
Ständiges Sekretariat der Alpenkonvention
Telefon: (+43) 512 588 589 15
Antonello.laveglia@alpconv.org
www.alpconv.org
Die Vorbereitungskommission der Weltnaturorganisation (WNO) und das Ständige Sekretariat der Alpenkonvention geben die Unterzeichnung einer Absichtserklärung am 24. Juni in Innsbruck - Österreich bekannt.
Genf/Innsbruck - Die Vorbereitungskommission der Weltnaturorganisation (WNO) und das Ständige Sekretariat der Alpenkonvention (PSAC) haben eine umfassende Kooperation geschaffen, die mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung am Montag in Innsbruck angenommen wurde. Das Ziel der Erklärung ist, die Ergänzung der wichtigen Arbeit der Alpenkonvention auf globalem Niveau, die Ermöglichung von einem leistungsstarken Informationsaustausch und die Nutzung von Synergien.
Durch die Erklärung verpflichten sich die Parteien, Themen über nachhaltige Entwicklung zu diskutieren, Wissensaustausch zu betreiben und sich gegenseitig bei Projekten zu unterstützen. "Das war ein notwendiger Schritt", meinte dazu Graf Oliver von Wurmbrand-Stuppach, stellvertretender Leiter der Vorbereitungskommission für die Weltnaturorganisation. "Durch Ausformulierung der Modalitäten unserer Vereinbarung, kann die Stärke und Bedeutung unserer gemeinsamen Anstrengungen zu erfolgreichen Projekten führen." Laut der Kommission ist die Zusammenarbeit zwischen beiden Organisationen eine direkte Reaktion auf ineinander greifende globale Umweltprobleme, womit die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes besteht.
Beide Organisationen begrüßen die Gelegenheit einer weiteren Stärkung und Weiterentwicklung der Kooperation. Die Prioritäten in der Absichtserklärung vom Montag setzen den Fokus und Impuls auf die gemeinsame Behandlung von Umweltfragen als Teil der zukünftigen nachhaltigen Entwicklung in den Alpen und unter Berücksichtigung der Umstände, dass globale Erwärmung und Luftverschmutzung ernstzunehmende Gefahren für die außergewöhnliche Artenvielfalt der Alpenregion darstellen. "Es ist ein Privileg mit dem Ständigen Sekretariat der Alpenkonvention, welches eindrucksvoll darlegt, wie grüne und nachhaltige Entwicklung sichergestellt werden kann, zusammenarbeiten zu können", sagte dazu Graf Oliver von Wurmbrand-Stuppach.
"Das Ständige Sekretariat der Alpenkonvention ist hoch erfreut mit der Weltnaturorganisation eine Kooperation aufbauen zu können", stellte Marco Onida, Generalsekretär des Ständigen Sekretariats der Alpenkonvention, fest. "Es ist zwingend erforderlich, diese Angelegenheiten auf globaler Ebene anzupacken und in
Übereinstimmung mit den festgelegten Prinzipien im Dokument "The Future we want", das bei der UNCDS Konferenz von Rio+20 angenommen wurde. Die unterzeichnete Absichtserklärung wird sehr wichtig für die zukünftige Zusammenarbeit und insbesondere für die Stärkung von Synergien sein. Wir freuen uns auf die weitere Entwicklung der WNO, auf die Verfolgung der gemeinsamen Ziele, wie auch auf die Zusammenarbeit mit dieser Organisation", sagte Marco Onida.
Über die Alpenkonvention
Die Alpenkonvention ist ein Übereinkommen zwischen den acht Alpenstaaten (Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Monaco, Österreich, Schweiz und Slowenien) und der Europäischen Union mit dem Ziel, den Schutz der Alpen und ihre nachhaltige Entwicklung zu fördern. Die Alpenkonvention ist das weltweit erste völkerrechtlich verbindliche Übereinkommen zum Schutz einer Bergregion. Erstmals definierte man damit ein Berggebiet über die nationalen Grenzen hinweg als funktionale geographische Einheit und als ein vor gemeinsamen Herausforderungen stehender Kultur- und Wirtschaftsraum. Für die Jahre 2013 und 2014 hat Italien die Präsidentschaft der Alpenkonvention.
Über die Vorbereitungskommission der Weltnaturorganisation (WNO)
Die Vorbereitungskommission der Weltnaturorganisation (WNO) wurde 2011 aufgebaut und von den Staaten beauftragt, die bereits jetzt mit den Folgen der Erderwärmung, steigender Höhe des Meeresspiegels und Luft- bzw. Wasserverschmutzung zu kämpfen haben. Die Kommission ist verantwortlich für das WNO Abkommen, die Gründung des Abkommens sowie die Erreichung seiner allgemeinen Gültigkeit.
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1215 Genf / Geneva
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