25.06.2013 11:10 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BASF AG
Profitables Wachstum mit neu ausgerichtetem Kunststoffgeschäft
Kurzfassung: Profitables Wachstum mit neu ausgerichtetem Kunststoffgeschäft Spezialitätengeschäft noch näher am Kunden Systematischer Einstieg in Wachstumsmärkte Verstärkte Nutzung nachwachsender Ro ...
[BASF AG - 25.06.2013] Profitables Wachstum mit neu ausgerichtetem Kunststoffgeschäft
Spezialitätengeschäft noch näher am Kunden Systematischer Einstieg in Wachstumsmärkte Verstärkte Nutzung nachwachsender RohstoffeBASF will bei ihren kundennahen Kunststoffen sowie bei ihren großvolumigen Monomeren und Basispolymeren weiterhin schneller wachsen als der Markt. Durch die Bündelung aller Kunststoffspezialitäten in dem neu geschaffenen Unternehmensbereich Performance Materials hat das Unternehmen seinen Fokus auf die Anforderungen der Kunden weiter geschärft.
Die Windenergie ist ein Schwerpunkt bei der Erschließung neuer Wachstumsmärkte. Auch das Geschäft mit Biopolymeren wird weiter ausgebaut. Mit dem TÜV SÜD hat BASF ein Verfahren zur flexiblen Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen in ihrem Produktionsverbund mit einer Methodik zur Allokation der nachwachsenden Rohstoffe auf entsprechend zertifizierte Verkaufsprodukte entwickelt. Das erklärte Dr. Martin Brudermüller, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BASF heute (25. Juni 2013) anlässlich einer Pressekonferenz in Ludwigs-hafen. Die Konferenz bildete den BASF-Auftakt zur weltweit größten Kunststoffmesse K 2013, die am 16. Oktober 2013 in Düsseldorf beginnt.
Investitionen bei Grundprodukten und Spezialitäten
"Durch die Bündelung von Produktgruppen mit gleichem Geschäftsmodell - kundennahe Kunststoffspezialitäten einerseits und großvolumige Grundprodukte andererseits - kann sich BASF noch besser auf die Erfüllung von Kundenanforderungen und ihre operative Exzellenz konzentrieren", so Brudermüller.
BASF investiert nicht nur in das Spezialitätengeschäft, sondern auch in Grundprodukte, die wichtig sind für das Geschäft mit Kunststoffspezialitäten, zum Beispiel Diphenylmethandiisocyanat (MDI) und Toluylendiisocyanat (TDI). Derzeit baut BASF Produktionsanlagen für MDI und TDI im Worldscale-Maßstab. 2014 soll eine MDI-Anlage mit einer Kapazität von 400.000 Jahrestonnen in Chongqing/China, in Betrieb gehen. Eine TDI-Anlage mit einer Kapazität von 300.000 Jahrestonnen wird ebenfalls 2014 in Ludwigshafen ihre Produktion aufnehmen. Die Einbindung in die Verbundstruktur der BASF ermöglicht eine hohe Liefersicherheit und Kostenführerschaft bei MDI und TDI - ein entscheidender Vorteil auch für die darauf basierenden Spezialitäten der BASF.
Ihr Geschäft mit Kunststoffspezialitäten stärkt BASF mit einer Reihe von Investitionen. Dazu gehören Produktionserweiterungen für technische Kunststoffe in Ludwigshafen sowie der Zukauf des Polyamid-Polymergeschäfts von Mazzaferro in Brasilien. 2012 hat BASF in Korea mit dem Bau einer neuen Anlage zur Herstellung des Hochleistungskunststoffs Ultrason begonnen. Am Standort Lemförde wird die Produktion für thermoplastische Polyurethane ausgebaut. Und in Ludwigshafen wird die Kapazität für den innovativen Dämmschaumstoff Neopor erweitert.
Innovation durch interdisziplinäre Zusammenarbeit
"Innovative Kundenlösungen erfordern immer mehr eine effiziente, interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Wissenschaftsdisziplinen. Hier hat BASF dank der Breite und Tiefe ihres Portfolios sowie ihres Know-how-Verbunds einen Wettbewerbsvorteil", sagte Brudermüller. Die Zusammenarbeit auf verschiedenen Geschäfts-feldern macht sich BASF auch bei dem Einstieg in den Wachstumsmarkt Windenergie zunutze, für den sie ein globales Industrie-Team unter Beteiligung von fünf Unternehmensbereichen gebildet hat.
Zum BASF-Portfolio für Windenergie gehören neben den Epoxidharz-Systemen Baxxodur, die den Herstellprozess von Rotorblättern um bis zu 30 % verkürzen, und dem Strukturschaum Kerdyn auf Basis von Polyethylenterephthalat ( PET), der dem Inneren des Rotorblattes zusätzliche Stabilität verleiht, auch Beschichtungssysteme für Rotorblätter und Türme, Spezialvergussmörtel und Betonzusatzmittel für Fundamente und Türme sowie Schmiermittel für Getriebe von Windturbinen .
Stärkere Nutzung nachwachsender Rohstoffe
Ein weiterer Wachstumsmarkt ist der zunehmende Einsatz von Biopolymeren. BASF will daher ihr Geschäft in diesem Bereich ausbauen. "Wir forschen derzeit beispielsweise verstärkt an einem bioabbaubaren und überwiegend biobasierten Schaum mit Eigenschaften ähnlich denen der Polystyrol-Schaumstoffe für Anwendungen in Verpackungen von Lebensmitteln sowie Elektro- und Elektronikgeräten", so Brudermüller.
Um dem Kundeninteresse an Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen künftig noch besser gerecht zu werden, hat BASF gemeinsam mit dem TÜV SÜD einen innovativen Massenbilanz-Ansatz für einen flexiblen Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen im Produktionsverbund entwickelt. Dabei wird die Biomasse bereits bei der Herstellung von Grundprodukten in vorhandenen Anlagen als Rohstoff eingesetzt. Dieser Bioanteil wird unter Zuhilfenahme einer zertifizierten Methode bestimmten Verkaufsprodukten zugeordnet. "Das vom TÜV SÜD für die Nutzung nachwachsender Rohstoffe zertifizierte Verkaufsprodukt ist chemisch identisch mit seinem herkömmlichen, fossilbasierten Pendant. Daher ergeben sich keine Qualitätsunterschiede und bestehende Genehmigungen sind übertragbar. Da keine neuen Anlagen gebaut werden müssen, liefert diese innovative Methode einen besonderen Beitrag zur Nachhaltigkeit", sagte Brudermüller.
Innovation ist Treiber für Wachstum
Der wichtigste Treiber für profitables Wachstum ist Innovation. Daher lagen 2012 die Investitionen der BASF in Forschung und Entwicklung mit 1,7 Milliarden € erneut auf einem Rekordniveau. "Wichtige künftige Innovationen werden wir nicht nur mit neuen Polymeren, sondern vor allem mit neuartigen funktionalen Materialien und Systemlösungen schaffen. Die BASF hat ein hervorragendes Technologie- und Kompetenzportfolio bei Polymeren und Additiven, das wir durch die Akquisitionen von Ciba und Cognis nochmals gestärkt haben", so Brudermüller. Ihre Forschung für Polymere und Additive hat BASF in einer Technologieplattform gebündelt und zu dem Bereich "Advanced Materials
Systems Research" weiterentwickelt.
Hinweis an die Redaktionen:
Die Präsentation und die Rede von Dr. Martin Brudermüller sowie weitere Informationen zur Fachpressekonferenz zur K 2013 können am 25. Juni 2013 ab 11:00 Uhr (MESZ) unter www.basf.com/auftakt_k_2013 heruntergeladen werden; aktuelle Fotos stehen ab 16:00 Uhr zur Verfügung.
Fotos zum Thema Kunststoffe allgemein können Sie unter folgendem Link abrufen: www.basf.com/pressefoto-datenbank
Stichwort: Kunststoffe, Suchbegriffe: Fachpressekonferenz, K2013
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2012 einen Umsatz von 72,1 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 110.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com .
Bernhard Thier
Wirtschaftspresse
Tel.: +32 2 7400-361
bernhard.thier@basf.com
Spezialitätengeschäft noch näher am Kunden Systematischer Einstieg in Wachstumsmärkte Verstärkte Nutzung nachwachsender RohstoffeBASF will bei ihren kundennahen Kunststoffen sowie bei ihren großvolumigen Monomeren und Basispolymeren weiterhin schneller wachsen als der Markt. Durch die Bündelung aller Kunststoffspezialitäten in dem neu geschaffenen Unternehmensbereich Performance Materials hat das Unternehmen seinen Fokus auf die Anforderungen der Kunden weiter geschärft.
Die Windenergie ist ein Schwerpunkt bei der Erschließung neuer Wachstumsmärkte. Auch das Geschäft mit Biopolymeren wird weiter ausgebaut. Mit dem TÜV SÜD hat BASF ein Verfahren zur flexiblen Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen in ihrem Produktionsverbund mit einer Methodik zur Allokation der nachwachsenden Rohstoffe auf entsprechend zertifizierte Verkaufsprodukte entwickelt. Das erklärte Dr. Martin Brudermüller, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BASF heute (25. Juni 2013) anlässlich einer Pressekonferenz in Ludwigs-hafen. Die Konferenz bildete den BASF-Auftakt zur weltweit größten Kunststoffmesse K 2013, die am 16. Oktober 2013 in Düsseldorf beginnt.
Investitionen bei Grundprodukten und Spezialitäten
"Durch die Bündelung von Produktgruppen mit gleichem Geschäftsmodell - kundennahe Kunststoffspezialitäten einerseits und großvolumige Grundprodukte andererseits - kann sich BASF noch besser auf die Erfüllung von Kundenanforderungen und ihre operative Exzellenz konzentrieren", so Brudermüller.
BASF investiert nicht nur in das Spezialitätengeschäft, sondern auch in Grundprodukte, die wichtig sind für das Geschäft mit Kunststoffspezialitäten, zum Beispiel Diphenylmethandiisocyanat (MDI) und Toluylendiisocyanat (TDI). Derzeit baut BASF Produktionsanlagen für MDI und TDI im Worldscale-Maßstab. 2014 soll eine MDI-Anlage mit einer Kapazität von 400.000 Jahrestonnen in Chongqing/China, in Betrieb gehen. Eine TDI-Anlage mit einer Kapazität von 300.000 Jahrestonnen wird ebenfalls 2014 in Ludwigshafen ihre Produktion aufnehmen. Die Einbindung in die Verbundstruktur der BASF ermöglicht eine hohe Liefersicherheit und Kostenführerschaft bei MDI und TDI - ein entscheidender Vorteil auch für die darauf basierenden Spezialitäten der BASF.
Ihr Geschäft mit Kunststoffspezialitäten stärkt BASF mit einer Reihe von Investitionen. Dazu gehören Produktionserweiterungen für technische Kunststoffe in Ludwigshafen sowie der Zukauf des Polyamid-Polymergeschäfts von Mazzaferro in Brasilien. 2012 hat BASF in Korea mit dem Bau einer neuen Anlage zur Herstellung des Hochleistungskunststoffs Ultrason begonnen. Am Standort Lemförde wird die Produktion für thermoplastische Polyurethane ausgebaut. Und in Ludwigshafen wird die Kapazität für den innovativen Dämmschaumstoff Neopor erweitert.
Innovation durch interdisziplinäre Zusammenarbeit
"Innovative Kundenlösungen erfordern immer mehr eine effiziente, interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Wissenschaftsdisziplinen. Hier hat BASF dank der Breite und Tiefe ihres Portfolios sowie ihres Know-how-Verbunds einen Wettbewerbsvorteil", sagte Brudermüller. Die Zusammenarbeit auf verschiedenen Geschäfts-feldern macht sich BASF auch bei dem Einstieg in den Wachstumsmarkt Windenergie zunutze, für den sie ein globales Industrie-Team unter Beteiligung von fünf Unternehmensbereichen gebildet hat.
Zum BASF-Portfolio für Windenergie gehören neben den Epoxidharz-Systemen Baxxodur, die den Herstellprozess von Rotorblättern um bis zu 30 % verkürzen, und dem Strukturschaum Kerdyn auf Basis von Polyethylenterephthalat ( PET), der dem Inneren des Rotorblattes zusätzliche Stabilität verleiht, auch Beschichtungssysteme für Rotorblätter und Türme, Spezialvergussmörtel und Betonzusatzmittel für Fundamente und Türme sowie Schmiermittel für Getriebe von Windturbinen .
Stärkere Nutzung nachwachsender Rohstoffe
Ein weiterer Wachstumsmarkt ist der zunehmende Einsatz von Biopolymeren. BASF will daher ihr Geschäft in diesem Bereich ausbauen. "Wir forschen derzeit beispielsweise verstärkt an einem bioabbaubaren und überwiegend biobasierten Schaum mit Eigenschaften ähnlich denen der Polystyrol-Schaumstoffe für Anwendungen in Verpackungen von Lebensmitteln sowie Elektro- und Elektronikgeräten", so Brudermüller.
Um dem Kundeninteresse an Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen künftig noch besser gerecht zu werden, hat BASF gemeinsam mit dem TÜV SÜD einen innovativen Massenbilanz-Ansatz für einen flexiblen Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen im Produktionsverbund entwickelt. Dabei wird die Biomasse bereits bei der Herstellung von Grundprodukten in vorhandenen Anlagen als Rohstoff eingesetzt. Dieser Bioanteil wird unter Zuhilfenahme einer zertifizierten Methode bestimmten Verkaufsprodukten zugeordnet. "Das vom TÜV SÜD für die Nutzung nachwachsender Rohstoffe zertifizierte Verkaufsprodukt ist chemisch identisch mit seinem herkömmlichen, fossilbasierten Pendant. Daher ergeben sich keine Qualitätsunterschiede und bestehende Genehmigungen sind übertragbar. Da keine neuen Anlagen gebaut werden müssen, liefert diese innovative Methode einen besonderen Beitrag zur Nachhaltigkeit", sagte Brudermüller.
Innovation ist Treiber für Wachstum
Der wichtigste Treiber für profitables Wachstum ist Innovation. Daher lagen 2012 die Investitionen der BASF in Forschung und Entwicklung mit 1,7 Milliarden € erneut auf einem Rekordniveau. "Wichtige künftige Innovationen werden wir nicht nur mit neuen Polymeren, sondern vor allem mit neuartigen funktionalen Materialien und Systemlösungen schaffen. Die BASF hat ein hervorragendes Technologie- und Kompetenzportfolio bei Polymeren und Additiven, das wir durch die Akquisitionen von Ciba und Cognis nochmals gestärkt haben", so Brudermüller. Ihre Forschung für Polymere und Additive hat BASF in einer Technologieplattform gebündelt und zu dem Bereich "Advanced Materials
Systems Research" weiterentwickelt.
Hinweis an die Redaktionen:
Die Präsentation und die Rede von Dr. Martin Brudermüller sowie weitere Informationen zur Fachpressekonferenz zur K 2013 können am 25. Juni 2013 ab 11:00 Uhr (MESZ) unter www.basf.com/auftakt_k_2013 heruntergeladen werden; aktuelle Fotos stehen ab 16:00 Uhr zur Verfügung.
Fotos zum Thema Kunststoffe allgemein können Sie unter folgendem Link abrufen: www.basf.com/pressefoto-datenbank
Stichwort: Kunststoffe, Suchbegriffe: Fachpressekonferenz, K2013
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2012 einen Umsatz von 72,1 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 110.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com .
Bernhard Thier
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