25.06.2013 14:33 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von manager magazin Verlagsgesellschaft
Hewlett-Packard möchte weitere Stellen in Deutschland kürzen
Kurzfassung: Hewlett-Packard möchte weitere Stellen in Deutschland kürzen US-Zentrale äußert Wunsch, weitere 100 bis 200 Stellen zu streichen Der IT-Konzern Hewlett-Packard (HP) plant weitere Stellenkürzungen ...
[manager magazin Verlagsgesellschaft - 25.06.2013] Hewlett-Packard möchte weitere Stellen in Deutschland kürzen
US-Zentrale äußert Wunsch, weitere 100 bis 200 Stellen zu streichen
Der IT-Konzern Hewlett-Packard (HP) plant weitere Stellenkürzungen in Deutschland. Die Konzernzentrale in Palo Alto habe gegenüber dem deutschen Management den Wunsch geäußert, weitere 100 bis 200 Stellen abzubauen, berichtet manager magazin online.
HP steckt in einer schwierigen Umbauphase, seit das Geschäft mit PC und Druckern wegbricht. Die neue Chefin Meg Whitman hat dem Unternehmen deshalb ein weitreichendes Kostensenkungsprogramm auferlegt. Dazu gehören auch Stellenkürzungen in Deutschland. So schließt HP hierzulande bereits seinen Service-Standort in Rüsselsheim mit insgesamt 1100 Beschäftigten und kürzt bundesweit weitere 450 Stellen.
Die Pläne, noch mehr Arbeitsplätze abzubauen, seien auch mit ausschlaggebend gewesen für den jüngsten Weggang des Deutschland-Chefs Volker Smid, schreibt manager magazin. Smid habe die Vorgaben der Zentrale nicht umsetzen wollen und den Konzern nach einer längeren Phase der gegenseitigen Entfremdung schließlich verlassen. HP teilte mit, weitere Stellenkürzungen seien derzeit nicht geplant. Smid war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Autorin: Astrid Maier
E-Mail: astrid_maier@manager-magazin.de
Ansprechpartner für Rückfragen: Karsten Stumm
Telefon: 040 38080-267
manager magazin
Kommunikation
Stefanie Jockers
Telefon: 040 3007-3036
E-Mail: stefanie_jockers@manager-magazin.de
US-Zentrale äußert Wunsch, weitere 100 bis 200 Stellen zu streichen
Der IT-Konzern Hewlett-Packard (HP) plant weitere Stellenkürzungen in Deutschland. Die Konzernzentrale in Palo Alto habe gegenüber dem deutschen Management den Wunsch geäußert, weitere 100 bis 200 Stellen abzubauen, berichtet manager magazin online.
HP steckt in einer schwierigen Umbauphase, seit das Geschäft mit PC und Druckern wegbricht. Die neue Chefin Meg Whitman hat dem Unternehmen deshalb ein weitreichendes Kostensenkungsprogramm auferlegt. Dazu gehören auch Stellenkürzungen in Deutschland. So schließt HP hierzulande bereits seinen Service-Standort in Rüsselsheim mit insgesamt 1100 Beschäftigten und kürzt bundesweit weitere 450 Stellen.
Die Pläne, noch mehr Arbeitsplätze abzubauen, seien auch mit ausschlaggebend gewesen für den jüngsten Weggang des Deutschland-Chefs Volker Smid, schreibt manager magazin. Smid habe die Vorgaben der Zentrale nicht umsetzen wollen und den Konzern nach einer längeren Phase der gegenseitigen Entfremdung schließlich verlassen. HP teilte mit, weitere Stellenkürzungen seien derzeit nicht geplant. Smid war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
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