Mehr vom Euro: start.de hat die Kaufkraft des Euros in beliebten Urlaubsländern verglichen

[w&p Wilde & Partner Public Relations GmbH - 27.06.2013] Mehr vom Euro: start.de hat die Kaufkraft des Euros in beliebten Urlaubsländern verglichen

Bulgarien top - Auch in den USA und Mexiko bekommen Urlauber viel Gegenwert pro Euro •-Australien, Dänemark und Schweden vergleichsweise teuer
Euro ist nicht gleich Euro: In vielen beliebten Urlaubsländern ist die europäische Einheitswährung zwar das offizielle Zahlungsmittel, dennoch variiert die Kaufkraft von Land zu Land stark. Auch in Ländern mit anderen Währungen bekommen deutsche Touristen zum Teil einen sehr unterschiedlichen Gegenwert für ihr Geld. Das renommierte und auf Pauschal- sowie Last-Minute-Reisen spezialisierte Portal start.de hat klassische Reiseziele verglichen und zeigt, in welchen Ländern sich das Urlaubsbudget schonen lässt und welche Länder eher teuer sind.
Osteuropa an der Spitze:
Am meisten wert im Vergleich zu Deutschland ist der Euro in Osteuropa - in Ungarn, Rumänien und besonders Bulgarien. Deutsche Touristen erhalten etwa in den Feriengebieten an der bulgarischen Schwarzmeerküste für einen Euro Dienstleistungen und Waren, die in Deutschland fast das Doppelte kosten. Reisenden, die einen besonders günstigen Urlaub suchen, empfehlen die Reiseexperten von start.de die bulgarische Ferienregion Goldstrand. Der gleichnamige, gut drei Kilometer lange und bis zu 100 Metern breite Strand lockt mit goldschimmerndem feinkörnigem Sand und besten Badebedingungen bis in den Oktober hinein. Ein einwöchiger Badeurlaub Mitte September 2013 inklusive Flug und Aufenthalt im Drei-Sterne-Hotel mit Halbpension ist auf start.de bereits ab 273 Euro pro Person buchbar.
Einen hohen Gegenwert erzielt der Euro auch in Ungarn. Neben der Hauptstadt Budapest lockt vor allem der Balaton, auch Plattensee genannt, jedes Jahr viele Touristen an. Rund um den größten Binnensee Mitteleuropas sprudeln zudem viele Heil- und Thermalquellen, die zu einem wohltuenden Bad einladen. Eine siebentägige Badereise ab Ende August 2013 mit Flug und Aufenthalt im Vier-Sterne-Hotel direkt am See können Urlaubshungrige auf start.de schon ab 487 Euro pro Person buchen.
Glasklares Meereswasser erwartet Besucher der kroatischen Adriaküste zwischen der Halbinsel Istrien im Norden und Dubrovnik weit im Süden. Doch nicht nur das Meer und die zerklüftete Küstenlandschaft sollten Kroatien-Reisenden gefallen. Gegenüber der Landeswährung Kuna ist der Euro besonders stark, sodass deutsche Touristen trotz leichter Preissteigerungen in den vergangenen Jahren immer noch sehr günstig Waren und Dienstleistungen erwerben können. Landestypisch können start.de Kunden in einem dalmatinischen Landhaus auf der Insel Hvar übernachten. Die einwöchige Reise Mitte August inklusive Flug ist pro Person ab 304 Euro buchbar.
Von einem hohen Gegenwert pro Euro profitieren Reisende des Weiteren in Mittelmeerländern wie Griechenland, der Türkei, Spanien oder Zypern. Auch dort sind Waren und Dienstleistungen günstiger als in Deutschland.
Auch Fernziele preislich attraktiv:
Wer sich für Fernreisen interessiert, findet auch in Übersee Länder, in denen der Euro im Vergleich zu Deutschland mehr wert ist. Nicht zuletzt durch die Dollar-Schwäche schont etwa eine Reise in die USA die Urlaubskasse. Noch stärker als in den Vereinigten Staaten fallen die Währungsvorteile für deutsche Urlauber in Mexiko aus. In dem lateinamerikanischen Land können Touristen Waren und Dienstleistungen erwerben, die in Deutschland rund anderthalb mal so teuer sind. Mit diesem Wissen lässt es sich gleich noch besser entspannen, zum Beispiel während einer 13-tägigen All-inclusive-Flugreise im November 2013. Der Badeaufenthalt an der mexikanischen Karibikküste auf der Halbinsel Yucatán mit Übernachtung im Fünf-Sterne-Hotel ist auf start.de ab 1.496 Euro pro Person buchbar.
Australien, Dänemark und Schweden für deutsche Urlauber teuer:
Zu den Ländern mit dem geringsten Euro-Gegenwert gehört Australien. In Down Under ist ein Euro im Vergleich zu Deutschland nur gut 70 Cent wert. Das heißt, Australien-Reisende bekommen für einen Euro lediglich Leistungen und Waren, die in Deutschland etwas mehr als 70 Cent kosten würden.
Ähnlich ungünstig fällt der Kaufkraftvergleich auch für Dänemark, die Schweiz und Schweden aus. In den drei Ländern beträgt der Gegenwert pro Euro etwa 75 Cent.
Ulf Schönberg
Wilde
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