Braukunst heute und vor 300 Jahren - Schlappeseppel lud zu einer Brauerlebnis-Zeitreise der besonderen Art
- Pressemitteilung der Firma Eder & Heylands Brauerei, 21.03.2011
Pressemitteilung vom: 21.03.2011 von der Firma Eder & Heylands Brauerei aus Großostheim
Kurzfassung: Berlin, 21. März 2011 – Ein Bier zu brauen wie vor 300 Jahren? Ohne technische Hilfsmittel, über die moderne Brauereien heute verfügen? Auf dieses brautechnische Abenteuer hatten sich die mainfränkischen Brauprofis von EderHeylands ...
[Eder & Heylands Brauerei - 21.03.2011] Braukunst heute und vor 300 Jahren - Schlappeseppel lud zu einer Brauerlebnis-Zeitreise der besonderen Art
Berlin, 21. März 2011 – Ein Bier zu brauen wie vor 300 Jahren? Ohne technische Hilfsmittel, über die moderne Brauereien heute verfügen? Auf dieses brautechnische Abenteuer hatten sich die mainfränkischen Brauprofis von Eder
Heylands eingelassen, die sonst mit dem urigen Schlappeseppel eine regionale Bierspezialität nach neuestem Wissen brauen. Diesmal aber hatten sie der Saccharomyces Cerevisiae, der gemeinen Bierhefe, freie Hand gelassen - bei spontaner Gärung im Holzfass. Herausgekommen sind erstaunliche Ergebnisse, die unlängst in Berlin präsentiert wurden: Ein Genussevent, dass nicht nur in die Welt der Braukunst einführte, sondern die Sinne sensibilisierte und Bier in Konkurrenz zu Wein als idealen Begleiter zu genussvollen Speisen hervorhob.
Warum gerade Berlin, mit nur einer Großbraustätte produktionstechnisch doch eher eine Monokultur in Sachen Bier? Stimmt. Aber gerade hier legt man Wert auf kleine aber feine Spezialitäten. Und wo sonst als in der für experimentierfreudigen und für das Besondere jederzeit offenen Metropole Berlin ist es möglich, sich auf eine Bier-Abenteuerreise zu machen? Denn ein Abenteuer war diese Biergenussveranstaltung. Da brauen die Brauprofis einer mainfränkischen Brauerei, doch ein Bier wie es vor 300 Jahren hätte gebraut werden können – ohne moderne Rohstoffe und mit brautechnischen Hilfsmitteln, mit denen sich ihre Ur-ur-ur Kollegen abmühen mussten. Sie schroteten das Gerstenmalz von Hand, rührten stundenlang im Maischbottich und ließen die wilden Hefepilze einer Bäckerei auf die Bierwürze los. Dann lassen dieselben Braumeister ihre Brauerei zu einer "Brauerlebnis-Zeitreise" einladen und erwarten, dass dieses doch sehr spontan gebraute Zufallsprodukt einem genussaffinen Publikum kredenzt werden kann. Ein Abenteuer also für alle Beteiligten: Für Friedbert Eder, Geschäftsführender Gesellschafter der Eder
Heylands Brauerei, für die Braumeister Markus Sabel und Markus Kirchner und nicht zuletzt für die Gäste, die sich auf dieses Genusserlebnis der besonderen Art eingelassen hatten und an einem Montag Abend in Clärchens Ballhaus erschienen waren, einem unrestaurierten Berliner Spiegelsaal, der seine Besucher in die glorreichen 1920er Jahre zurückversetzt.
Natürlich kann man seine Gäste nicht unvorbereitet auf eine Reise schicken, noch dazu, wenn es sich um eine kulinarische Zeitreise handelt. Nach dem Motto "Man schmeckt nur was man kennt" bereiteten die beiden renommierten Genussautoren Cornelius und Fabian Lange auf den Biergenuss vor. Sie schärften die Sinne der Gäste mit natürlichen Duftproben wie Rauch, Essig, Rose, Vanille, Süßholz, Gummi, Erde oder Hefe, alles Aromen, die Bier als facettenreichstes aller Getränke bietet. Gekonnt referierten die Gebrüder Lange über die Wirkung unseres Gehirns, das jeden neuen Geschmackseindruck mit bereits gelerntem abgleicht und so über Zustimmung ("Lecker") oder Ablehnung ("Mag ich nicht") entscheidet. Für Viele sicher spannend und neu: unser Gehirn lässt sich auch geschmackstechnisch trainieren! Einzelne Sinne wie Riechen, Sehen und Schmecken ermöglichen uns erst durch ihr Zusammenspiel den Zugang zu ungeahnten Genusswelten.
Mit einem so professionell vorbereiteten Hypothalamus kann man sich auf ein Brauerlebnis der besonderen Art einlassen. Der Höhepunkt des Abends: zwei Fass voll Bier wie es vor 300 Jahren hätte gebraut werden können. Seit November 2010 war es in den Holzfässern gereift, bei spontaner Gärung der Willkür unkontrollierter Hefekulturen ausgesetzt. Wie schmeckt so ein Bier nun? War früher wirklich alles besser? Auch das Bier? Der erste Eindruck: es schmeckt anders, für unsere mit Massenbieren konditionierte Gaumen ungewohnt. Mit dem gerade erlernten Wissen, dass unser Geschmack ja trainiert werden kann, offenbart der zweite Schluck des gelben, naturtrüben Bieres eine leichte Milchsäure. Es ist nicht der Geschmack, den man erwartet, dennoch fiel den Gästen das runde Aroma des "alten" Bieres auf. Ein Gast über seinen Eindruck: "Es schmeckt wie der Spiegelsaal von Clärchens Ballhaus aussieht. Angestaubt, ein bisschen morbide, ich vermisse die Frische." Letzteres mag damit zusammenhängen, dass dem "Ur-Bier" die prickelnde Kohlensäure fehlt.
Den Geschmack des alten Bieres noch auf der Zunge freuten sich die Gäste auf die modernen Schlappeseppel Biere, die sorgfältig ausgewählt zu einem 3-Gänge-Menü gereicht wurden: Die gebratenen Jacobsmuscheln auf Spinatmousseline mit Hibiscus-Sabayone hatten einen leicht süßen Geschmack und harmonierten perfekt mit der leichten Hopfenblume des milden Schlappeseppel Export.
Das pochierte Kalbsfilet im Kräutermantel in Portweinjus auf jungem Gartengemüse und gebratener Polenta wurde begleitet vom ebenfalls milden, bernsteinfarbenen Schlappeseppel Special. Dessen leichte Karamellnote rührt vom geringen Anteil des Münchner Malzes her. Dem "Seppel’sche" fehlt die starke Bittere, daher passt es sehr gut zum milden Kalbfleisch. Der süße Nachtisch, ein Mangoparfait auf Himbeercoulis, freute sich über Schlappeseppels Hellen Bock als leichte Ergänzung. Natürlich könnte man zu einem solchen Menü auch einen Wein reichen, schließlich ist sehr häufig Wein die erste Wahl zu genussvoller Speise. Zu den Jakobsmuscheln einen trockenen Weißwein etwa, oder einen kräftigen Rotwein zum Kalb. Muss man aber nicht, Bier kann sich hier getrost aus der Deckung trauen.
"Sicher hat ein spontan gebrautes Bier geschmacklich keine Chance gegen die Bier-Spezialitäten unserer Zeit", weiß Friedbert Eder. "Es wurde nicht nach aktuellen Produktstandards gebraut und doch ist es ein Abenteuer, so etwas zu verkosten. Gleichzeitig sollte unser Brauversuch erlebbar machen, mit welchen Schwierigkeiten sich frühere Generationen ohne technische Hilfsmittel konfrontiert sahen und auf welch handwerklich hohem Niveau unsere Braumeister heute brauen. Und natürlich sensibilisieren wir für die Geschmacksvielfalt unserer heutigen Biere, die eine tolle Alternative zu Wein sind." Zu den 60 Gästen der Brauerlebnis-Zeitreise gehörten neben ausgewählten Journalisten auch Kunden des Berliner Getränkegroßhändlers Angelo Ambrosetti. Die Gastronomen und Getränkefachhändler führen die Schlappeseppel Biere in Berlin. Für sie braut die Traditionsbrauerei Spezialitäten, die eine echte Alternative zu den üblichen "Konzernbieren" sind.
Das Video des Brauversuchs in Steffen Olts Mikrobrauerei finden Sie unter folgendem Link: http://www.youtube.com/user/SchlappeseppelBier?feature=mhum
Über Schlappeseppel
Schlappeseppel wird seit 1997 von der traditionsreichen Eder
Heylands Brauerei in Großostheim bei Aschaffenburg gebraut. Hier ist man sich der Handwerkskunst seiner Braumeister bewusst, die neben viel Liebe zum Bier den jahrhundertealten Erfahrungsschatz und den Geist der Region in ihre Arbeit einfließen lassen – natürlich unter Verwendung modernster Brautechnik. Zum Sortiment gehören die Sorten Special, Kellerbier, Dunkel, Pils, Export, Weißbier und Radler. Für alle Biere werden nur hochwertige Rohstoffe, wenn möglich aus der Region, verwendet. Schlappeseppel wurde mit über 40 hochkarätigen Trophäen ausgezeichnet, u. a. durch die DLG, die Monde Selection und das ITQI in Brüssel, die BrewNZ Beer Awards und dem deutschen ProBier-Club.
Für weitere Informationen und Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:
PUBLIC RELATIONS PARTNERS Gesellschaft für Kommunikation mbH
Hannemie Stitz-Krämer / Nicolai Friedrichsen
Bleichstraße 5, 61476 Kronberg im Taunus
Tel.: 0 6173 - 92 67 - 13
Fax: 0 6173 - 92 67 - 67
friedrichsen@prpkronberg.com
www.prpkronberg.com
Berlin, 21. März 2011 – Ein Bier zu brauen wie vor 300 Jahren? Ohne technische Hilfsmittel, über die moderne Brauereien heute verfügen? Auf dieses brautechnische Abenteuer hatten sich die mainfränkischen Brauprofis von Eder
Heylands eingelassen, die sonst mit dem urigen Schlappeseppel eine regionale Bierspezialität nach neuestem Wissen brauen. Diesmal aber hatten sie der Saccharomyces Cerevisiae, der gemeinen Bierhefe, freie Hand gelassen - bei spontaner Gärung im Holzfass. Herausgekommen sind erstaunliche Ergebnisse, die unlängst in Berlin präsentiert wurden: Ein Genussevent, dass nicht nur in die Welt der Braukunst einführte, sondern die Sinne sensibilisierte und Bier in Konkurrenz zu Wein als idealen Begleiter zu genussvollen Speisen hervorhob.
Warum gerade Berlin, mit nur einer Großbraustätte produktionstechnisch doch eher eine Monokultur in Sachen Bier? Stimmt. Aber gerade hier legt man Wert auf kleine aber feine Spezialitäten. Und wo sonst als in der für experimentierfreudigen und für das Besondere jederzeit offenen Metropole Berlin ist es möglich, sich auf eine Bier-Abenteuerreise zu machen? Denn ein Abenteuer war diese Biergenussveranstaltung. Da brauen die Brauprofis einer mainfränkischen Brauerei, doch ein Bier wie es vor 300 Jahren hätte gebraut werden können – ohne moderne Rohstoffe und mit brautechnischen Hilfsmitteln, mit denen sich ihre Ur-ur-ur Kollegen abmühen mussten. Sie schroteten das Gerstenmalz von Hand, rührten stundenlang im Maischbottich und ließen die wilden Hefepilze einer Bäckerei auf die Bierwürze los. Dann lassen dieselben Braumeister ihre Brauerei zu einer "Brauerlebnis-Zeitreise" einladen und erwarten, dass dieses doch sehr spontan gebraute Zufallsprodukt einem genussaffinen Publikum kredenzt werden kann. Ein Abenteuer also für alle Beteiligten: Für Friedbert Eder, Geschäftsführender Gesellschafter der Eder
Heylands Brauerei, für die Braumeister Markus Sabel und Markus Kirchner und nicht zuletzt für die Gäste, die sich auf dieses Genusserlebnis der besonderen Art eingelassen hatten und an einem Montag Abend in Clärchens Ballhaus erschienen waren, einem unrestaurierten Berliner Spiegelsaal, der seine Besucher in die glorreichen 1920er Jahre zurückversetzt.
Natürlich kann man seine Gäste nicht unvorbereitet auf eine Reise schicken, noch dazu, wenn es sich um eine kulinarische Zeitreise handelt. Nach dem Motto "Man schmeckt nur was man kennt" bereiteten die beiden renommierten Genussautoren Cornelius und Fabian Lange auf den Biergenuss vor. Sie schärften die Sinne der Gäste mit natürlichen Duftproben wie Rauch, Essig, Rose, Vanille, Süßholz, Gummi, Erde oder Hefe, alles Aromen, die Bier als facettenreichstes aller Getränke bietet. Gekonnt referierten die Gebrüder Lange über die Wirkung unseres Gehirns, das jeden neuen Geschmackseindruck mit bereits gelerntem abgleicht und so über Zustimmung ("Lecker") oder Ablehnung ("Mag ich nicht") entscheidet. Für Viele sicher spannend und neu: unser Gehirn lässt sich auch geschmackstechnisch trainieren! Einzelne Sinne wie Riechen, Sehen und Schmecken ermöglichen uns erst durch ihr Zusammenspiel den Zugang zu ungeahnten Genusswelten.
Mit einem so professionell vorbereiteten Hypothalamus kann man sich auf ein Brauerlebnis der besonderen Art einlassen. Der Höhepunkt des Abends: zwei Fass voll Bier wie es vor 300 Jahren hätte gebraut werden können. Seit November 2010 war es in den Holzfässern gereift, bei spontaner Gärung der Willkür unkontrollierter Hefekulturen ausgesetzt. Wie schmeckt so ein Bier nun? War früher wirklich alles besser? Auch das Bier? Der erste Eindruck: es schmeckt anders, für unsere mit Massenbieren konditionierte Gaumen ungewohnt. Mit dem gerade erlernten Wissen, dass unser Geschmack ja trainiert werden kann, offenbart der zweite Schluck des gelben, naturtrüben Bieres eine leichte Milchsäure. Es ist nicht der Geschmack, den man erwartet, dennoch fiel den Gästen das runde Aroma des "alten" Bieres auf. Ein Gast über seinen Eindruck: "Es schmeckt wie der Spiegelsaal von Clärchens Ballhaus aussieht. Angestaubt, ein bisschen morbide, ich vermisse die Frische." Letzteres mag damit zusammenhängen, dass dem "Ur-Bier" die prickelnde Kohlensäure fehlt.
Den Geschmack des alten Bieres noch auf der Zunge freuten sich die Gäste auf die modernen Schlappeseppel Biere, die sorgfältig ausgewählt zu einem 3-Gänge-Menü gereicht wurden: Die gebratenen Jacobsmuscheln auf Spinatmousseline mit Hibiscus-Sabayone hatten einen leicht süßen Geschmack und harmonierten perfekt mit der leichten Hopfenblume des milden Schlappeseppel Export.
Das pochierte Kalbsfilet im Kräutermantel in Portweinjus auf jungem Gartengemüse und gebratener Polenta wurde begleitet vom ebenfalls milden, bernsteinfarbenen Schlappeseppel Special. Dessen leichte Karamellnote rührt vom geringen Anteil des Münchner Malzes her. Dem "Seppel’sche" fehlt die starke Bittere, daher passt es sehr gut zum milden Kalbfleisch. Der süße Nachtisch, ein Mangoparfait auf Himbeercoulis, freute sich über Schlappeseppels Hellen Bock als leichte Ergänzung. Natürlich könnte man zu einem solchen Menü auch einen Wein reichen, schließlich ist sehr häufig Wein die erste Wahl zu genussvoller Speise. Zu den Jakobsmuscheln einen trockenen Weißwein etwa, oder einen kräftigen Rotwein zum Kalb. Muss man aber nicht, Bier kann sich hier getrost aus der Deckung trauen.
"Sicher hat ein spontan gebrautes Bier geschmacklich keine Chance gegen die Bier-Spezialitäten unserer Zeit", weiß Friedbert Eder. "Es wurde nicht nach aktuellen Produktstandards gebraut und doch ist es ein Abenteuer, so etwas zu verkosten. Gleichzeitig sollte unser Brauversuch erlebbar machen, mit welchen Schwierigkeiten sich frühere Generationen ohne technische Hilfsmittel konfrontiert sahen und auf welch handwerklich hohem Niveau unsere Braumeister heute brauen. Und natürlich sensibilisieren wir für die Geschmacksvielfalt unserer heutigen Biere, die eine tolle Alternative zu Wein sind." Zu den 60 Gästen der Brauerlebnis-Zeitreise gehörten neben ausgewählten Journalisten auch Kunden des Berliner Getränkegroßhändlers Angelo Ambrosetti. Die Gastronomen und Getränkefachhändler führen die Schlappeseppel Biere in Berlin. Für sie braut die Traditionsbrauerei Spezialitäten, die eine echte Alternative zu den üblichen "Konzernbieren" sind.
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Schlappeseppel wird seit 1997 von der traditionsreichen Eder
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Fax: 0 6173 - 92 67 - 67
friedrichsen@prpkronberg.com
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