27.06.2013 17:28 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Erzbistum Freiburg
Das caritative Gesicht der Kirche - Auf dem Diözesantag präsentiert sich die Caritas "mittendrin im Leben
Kurzfassung: Das caritative Gesicht der Kirche - Auf dem Diözesantag präsentiert sich die Caritas "mittendrin im Leben"Freiburg (pef). Mit dem Leitwort "Mittendrin im Leben - Berufen zur Nächstenliebe" rückt d ...
[Erzbistum Freiburg - 27.06.2013] Das caritative Gesicht der Kirche - Auf dem Diözesantag präsentiert sich die Caritas "mittendrin im Leben"
Freiburg (pef). Mit dem Leitwort "Mittendrin im Leben - Berufen zur Nächstenliebe" rückt der Diözesantag besonders das breitgefächerte Engagement der Caritas in den Mittelpunkt. Ob im bunten Bühnenprogramm, an vielen Ständen auf dem Münsterplatz oder in Forumsveranstaltungen - auf vielfältige Weise wird die Caritas mit ihren zahlreichen Diensten, Einrichtungen und Fachverbänden am Sonntag (30. Juni) rund um den Freiburger Münsterturm präsent sein. "Damit können wir als Caritas unserem Wunsch und unserer Bereitschaft, kooperativ mit den Mitarbeitenden in den pastoralen Strukturen zusammenzuwirken und damit der Kirche ein caritatives Gesicht zu geben, einen sichtbaren und deutlichen Ausdruck verleihen", so Diözesan-Caritasdirektor Bernhard Appel.
Die Bandbreite, in der sich die Caritas präsentieren wird, reicht vom Kinder- und Jugendzirkus Papperlapapp aus Bad Säckingen bis hin zu IspAn, der Interessenselbstvertretung pflegender Angehöriger aus dem Dreisamtal. Diese Initiative will Betroffene bestärken, sich als Lobbyisten in eigener Sache zu engagieren: der Vereinbarkeit von Familie und Pflege. Die Zukunft der häuslichen Pflege beschäftigt derzeit auch die kirchlichen Sozialstationen, deren eigene Existenz und damit die Versorgung der alten und kranken Menschen in ihrer vertrauten Umgebung massiv gefährdet sind. Mit einem großen Autokorso haben sie vor einigen Tagen landesweit für Schlagzeilen gesorgt und die Haltung der Krankenkassen, die eine faire Finanzierung seit Jahren verweigern, angeprangert. Auf dem Diözesantag werden die Sozialstationen in einem gemeinsamen Stand mit IspAn ebenfalls kräftig um Unterstützung für die Kampagne "Pflege hat Wert!" von Caritas und Diakonie in Baden werben und Unterschriften sammeln.
Spendenaktion für bedürftige Kinder
Darüber hinaus gibt es zwei Gesprächsveranstaltungen des Diözesan-Caritasverbandes (http://www.dicvfreiburg.caritas.de), die vor allem das gemeinsame Handeln der Kirche und ihrer Caritas in den Fokus rücken. Unter dem Titel "Mit beiden Augen die Gemeinde im Blick" geht es zum einen um Perspektiven, Impulse und Praxisbeispiele für ein pastoral-caritatives Handeln der Kirche im Nahraum. Das zweite Forum greift das Caritas-Jahresthema "Familie schaffen wir nur gemeinsam auf" und lenkt den Blick auf das Zusammenspiel von Kirche und Caritas am Beispiel von Familienzentren in der Erzdiözese Freiburg. Mit einem eigens gestalteten Taizé-Gottesdienst für pflegende Angehörige gibt es außerdem ein geistliches Angebot der Caritas Bruchsal.
Ganz konkret wird das Motto des Diözesantags übrigens mit einer Spendenaktion: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die im Garten des Priesterseminars Collegium Borromaeum ein kostenfreies Mittagessen einnehmen können, werden um eine Spende für Kinder gebeten, die sich eine warme Mahlzeit an den zahlreichen Mittagstischen der Caritas in der Erzdiözese nicht leisten können. Für sie ist auch die Kollekte im Open-Air-Gottesdienst auf dem Münsterplatz bestimmt.
Am Diözesantag können alle Interessierten unentgeltlich und ohne Anmeldung teilnehmen. Ein tagesaktuelles Programmblatt mit genauen Ortsangaben ist am Diözesantag beim Info-Stand auf dem Münsterplatz erhältlich. Ausführliche Informationen zum Programm des Diözesantages gibt es im Internet unter http://www.ebfr.de/dioezesantag
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum Freiburg zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Kontakt:
Erzdiözese Freiburg
Stabsstelle Kommunikation
Schoferstraße 2
D-79098 Freiburg
Tel.: +49 (0)761 2188-243
Fax:+49 (0)761 2188-427
mailto: pressestelle@ordinariat-freiburg.de
http://www.erzbistum-freiburg.de
Freiburg (pef). Mit dem Leitwort "Mittendrin im Leben - Berufen zur Nächstenliebe" rückt der Diözesantag besonders das breitgefächerte Engagement der Caritas in den Mittelpunkt. Ob im bunten Bühnenprogramm, an vielen Ständen auf dem Münsterplatz oder in Forumsveranstaltungen - auf vielfältige Weise wird die Caritas mit ihren zahlreichen Diensten, Einrichtungen und Fachverbänden am Sonntag (30. Juni) rund um den Freiburger Münsterturm präsent sein. "Damit können wir als Caritas unserem Wunsch und unserer Bereitschaft, kooperativ mit den Mitarbeitenden in den pastoralen Strukturen zusammenzuwirken und damit der Kirche ein caritatives Gesicht zu geben, einen sichtbaren und deutlichen Ausdruck verleihen", so Diözesan-Caritasdirektor Bernhard Appel.
Die Bandbreite, in der sich die Caritas präsentieren wird, reicht vom Kinder- und Jugendzirkus Papperlapapp aus Bad Säckingen bis hin zu IspAn, der Interessenselbstvertretung pflegender Angehöriger aus dem Dreisamtal. Diese Initiative will Betroffene bestärken, sich als Lobbyisten in eigener Sache zu engagieren: der Vereinbarkeit von Familie und Pflege. Die Zukunft der häuslichen Pflege beschäftigt derzeit auch die kirchlichen Sozialstationen, deren eigene Existenz und damit die Versorgung der alten und kranken Menschen in ihrer vertrauten Umgebung massiv gefährdet sind. Mit einem großen Autokorso haben sie vor einigen Tagen landesweit für Schlagzeilen gesorgt und die Haltung der Krankenkassen, die eine faire Finanzierung seit Jahren verweigern, angeprangert. Auf dem Diözesantag werden die Sozialstationen in einem gemeinsamen Stand mit IspAn ebenfalls kräftig um Unterstützung für die Kampagne "Pflege hat Wert!" von Caritas und Diakonie in Baden werben und Unterschriften sammeln.
Spendenaktion für bedürftige Kinder
Darüber hinaus gibt es zwei Gesprächsveranstaltungen des Diözesan-Caritasverbandes (http://www.dicvfreiburg.caritas.de), die vor allem das gemeinsame Handeln der Kirche und ihrer Caritas in den Fokus rücken. Unter dem Titel "Mit beiden Augen die Gemeinde im Blick" geht es zum einen um Perspektiven, Impulse und Praxisbeispiele für ein pastoral-caritatives Handeln der Kirche im Nahraum. Das zweite Forum greift das Caritas-Jahresthema "Familie schaffen wir nur gemeinsam auf" und lenkt den Blick auf das Zusammenspiel von Kirche und Caritas am Beispiel von Familienzentren in der Erzdiözese Freiburg. Mit einem eigens gestalteten Taizé-Gottesdienst für pflegende Angehörige gibt es außerdem ein geistliches Angebot der Caritas Bruchsal.
Ganz konkret wird das Motto des Diözesantags übrigens mit einer Spendenaktion: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die im Garten des Priesterseminars Collegium Borromaeum ein kostenfreies Mittagessen einnehmen können, werden um eine Spende für Kinder gebeten, die sich eine warme Mahlzeit an den zahlreichen Mittagstischen der Caritas in der Erzdiözese nicht leisten können. Für sie ist auch die Kollekte im Open-Air-Gottesdienst auf dem Münsterplatz bestimmt.
Am Diözesantag können alle Interessierten unentgeltlich und ohne Anmeldung teilnehmen. Ein tagesaktuelles Programmblatt mit genauen Ortsangaben ist am Diözesantag beim Info-Stand auf dem Münsterplatz erhältlich. Ausführliche Informationen zum Programm des Diözesantages gibt es im Internet unter http://www.ebfr.de/dioezesantag
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum Freiburg zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
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