28.06.2013 10:36 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Rösler: Mehr Versorgungssicherheit durch Öffnung des kaspischen Raums für Gaslieferungen nach Europa
Kurzfassung: Rösler: Mehr Versorgungssicherheit durch Öffnung des kaspischen Raums für Gaslieferungen nach EuropaZur Entscheidung des Shah-Deniz Konsortiums, Erdgas aus Aserbaidschan über die Transadriatische ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 28.06.2013] Rösler: Mehr Versorgungssicherheit durch Öffnung des kaspischen Raums für Gaslieferungen nach Europa
Zur Entscheidung des Shah-Deniz Konsortiums, Erdgas aus Aserbaidschan über die Transadriatische Gaspipeline (TAP) nach Europa zu liefern, erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Ich begrüße, dass der Startschuss für die Öffnung des südlichen Gaskorridors gefallen ist. Die Entscheidung bedeutet für die EU eine weitere Diversifizierung ihrer Bezugsquellen und damit eine Stärkung der Versorgungssicherheit im europäischen Binnenmarkt."
Neben den bewährten Bezugsquellen sollen künftig 10 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus dem aserbaidschanischen Gasfeld Shah-Deniz II über die TAP nach Europa fließen. Das Erdgas soll zunächst von Aserbaidschan bis zur türkisch-griechischen Grenze und von dort durch die TAP über Griechenland und Albanien sowie durch das Mittelmeer nach Italien transportiert werden. Von Italien aus besteht die Möglichkeit, das Gas über das europäische Netz auch weiter in andere Mitgliedsstaaten zu leiten.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Zur Entscheidung des Shah-Deniz Konsortiums, Erdgas aus Aserbaidschan über die Transadriatische Gaspipeline (TAP) nach Europa zu liefern, erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Ich begrüße, dass der Startschuss für die Öffnung des südlichen Gaskorridors gefallen ist. Die Entscheidung bedeutet für die EU eine weitere Diversifizierung ihrer Bezugsquellen und damit eine Stärkung der Versorgungssicherheit im europäischen Binnenmarkt."
Neben den bewährten Bezugsquellen sollen künftig 10 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus dem aserbaidschanischen Gasfeld Shah-Deniz II über die TAP nach Europa fließen. Das Erdgas soll zunächst von Aserbaidschan bis zur türkisch-griechischen Grenze und von dort durch die TAP über Griechenland und Albanien sowie durch das Mittelmeer nach Italien transportiert werden. Von Italien aus besteht die Möglichkeit, das Gas über das europäische Netz auch weiter in andere Mitgliedsstaaten zu leiten.
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, 11019 Berlin, Deutschland
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