Bei Christbäumen auf Umweltsiegel achten
- Pressemitteilung der Firma IG Bauen-Agrar-Umwelt, 08.12.2010
Pressemitteilung vom: 08.12.2010 von der Firma IG Bauen-Agrar-Umwelt aus Frankfurt am Main
Kurzfassung: Weihnachten mit gutem Öko-Gewissen feiern Frankfurt am Main - Weihnachtsbäume gehören für die meisten Deutschen zum Fest wie Gänsebraten und Geschenke. Mit rund 29 Millionen verkauften Fichten, Tannen oder Kiefern rechnen Experten in diesem ...
[IG Bauen-Agrar-Umwelt - 08.12.2010] Bei Christbäumen auf Umweltsiegel achten
Weihnachten mit gutem Öko-Gewissen feiern
Frankfurt am Main - Weihnachtsbäume gehören für die meisten Deutschen zum Fest wie Gänsebraten und Geschenke. Mit rund 29 Millionen verkauften Fichten, Tannen oder Kiefern rechnen Experten in diesem Jahr. Aneinandergelegt ergäben sie eine Baumkette, die rund um den Äquator reicht. Die Verkaufszahlen steigen von Jahr zu Jahr. Viele Familien stellen nicht mehr nur im Wohnzimmer einen Christbaum auf, sondern leisten sich einen Zweitbaum. Die Forstgewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt rät Käufern dazu, auf Qualität zu achten - auch wenn gute Bäume etwas mehr kosten. "Der Preis ist nicht alles", stellt IG BAU Bundesvorstand Harald Schaum fest. "Wer mit gutem Gewissen vor dem Weihnachtsbaum sitzen möchte, achtet beim Kauf auf ein Öko-Siegel." Ideal sind aus Sicht der IG BAU Bäume aus nahe gelegenen Wäldern, so dass der Transportweg möglichst kurz ist. Forstbetriebe mit Umweltzertifikat verzichten zudem auf Pestizide, was die Umwelt schützt. Gleichzeitig stärkt der Kauf bei lokalen Anbietern die heimischen Arbeitsplätze für Waldarbeiter.
Wer sich die Mühe macht, selbst zum nächsten Waldbauern oder Forstamt zu fahren, hat die größte Auswahl und wird mit besonders frischen Bäumen belohnt, die lange halten. Es gibt inzwischen auch eine Vielzahl von Betrieben, die Selbstabholern ein besonderes Einkaufserlebnis bieten. Die Käufer können dort ihre Bäume im Wald selber schlagen, an Kutschfahrten teilnehmen, sich an Lagerfeuern aufwärmen oder an Weihnachtsständen Glühwein und Lebkuchen genießen.
(1478 Zeichen)
Ruprecht Hammerschmidt
Pressesprecher IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
- Bundesvorstand -
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 - 95 73 71 35
Fax: 069 - 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de
Weihnachten mit gutem Öko-Gewissen feiern
Frankfurt am Main - Weihnachtsbäume gehören für die meisten Deutschen zum Fest wie Gänsebraten und Geschenke. Mit rund 29 Millionen verkauften Fichten, Tannen oder Kiefern rechnen Experten in diesem Jahr. Aneinandergelegt ergäben sie eine Baumkette, die rund um den Äquator reicht. Die Verkaufszahlen steigen von Jahr zu Jahr. Viele Familien stellen nicht mehr nur im Wohnzimmer einen Christbaum auf, sondern leisten sich einen Zweitbaum. Die Forstgewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt rät Käufern dazu, auf Qualität zu achten - auch wenn gute Bäume etwas mehr kosten. "Der Preis ist nicht alles", stellt IG BAU Bundesvorstand Harald Schaum fest. "Wer mit gutem Gewissen vor dem Weihnachtsbaum sitzen möchte, achtet beim Kauf auf ein Öko-Siegel." Ideal sind aus Sicht der IG BAU Bäume aus nahe gelegenen Wäldern, so dass der Transportweg möglichst kurz ist. Forstbetriebe mit Umweltzertifikat verzichten zudem auf Pestizide, was die Umwelt schützt. Gleichzeitig stärkt der Kauf bei lokalen Anbietern die heimischen Arbeitsplätze für Waldarbeiter.
Wer sich die Mühe macht, selbst zum nächsten Waldbauern oder Forstamt zu fahren, hat die größte Auswahl und wird mit besonders frischen Bäumen belohnt, die lange halten. Es gibt inzwischen auch eine Vielzahl von Betrieben, die Selbstabholern ein besonderes Einkaufserlebnis bieten. Die Käufer können dort ihre Bäume im Wald selber schlagen, an Kutschfahrten teilnehmen, sich an Lagerfeuern aufwärmen oder an Weihnachtsständen Glühwein und Lebkuchen genießen.
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