28.06.2013 12:15 Uhr in Medien & Presse von Südwestrundfunk (SWR)
SWR-Rundfunkrat genehmigt Jahresabschluss 2012
Kurzfassung: SWR-Rundfunkrat genehmigt Jahresabschluss 2012Mainz. Der SWR-Rundfunkrat hat in seiner Sitzung am Freitag, 28. Juni 2013, in Mainz den Jahresabschluss für das Jahr2012 beraten und einstimmig genehmi ...
[Südwestrundfunk (SWR) - 28.06.2013] SWR-Rundfunkrat genehmigt Jahresabschluss 2012
Mainz. Der SWR-Rundfunkrat hat in seiner Sitzung am Freitag, 28. Juni 2013, in Mainz den Jahresabschluss für das Jahr
2012 beraten und einstimmig genehmigt. Für das Geschäftsjahr 2012 ergaben sich Erträge von in Höhe von 1.160,7 Mio. EUR und Aufwendungen in Höhe von 1.164,1 Mio. EUR. Somit schließt der Südwestrundfunk (SWR) mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 3,4 Mio. EUR ab.
Dieser Fehlbetrag ist allerdings wesentlich geringer als prognostiziert. SWR-Intendant Peter Boudgoust betonte, dass neben einmaligen Ertragsverbesserungen auch die konsequente Umsetzung der in der Planung enthaltenen Einsparungen erst die Voraussetzung dafür geschaffen hat, im Laufe des Jahres eine Verbesserung des Ergebnisses gegenüber den Planungszahlen zu erreichen. So hat der SWR im Rahmen des Strategieprozesses 14,5 Mio. EUR eingespart. Dabei hat der SWR im vergangenen Jahr 22 Planstellen nicht wiederbesetzt. SWR- Intendant Peter Boudgoust: "Diesen Weg des strategischen Sparens muss der Südwestrundfunk konsequent fortsetzen. Nur dadurch haben wir die Chance neue, innovative Programme zu entwickeln. Nur wenn wir uns durch Sparen Mittel erwirtschaften, um uns immer wieder zu erneuern, können wir den SWR langfristig fest im Südwesten, in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, verankern."
SWR-Verwaltungsdirektor Jan Büttner: "Dieser Jahresabschluss zeigt eindrücklich, dass der SWR Kurs hält bei den Anstrengungen, seine Innovationskraft zu stärken. Sparen ist kein Selbstzweck, sondern dient dem Umbau des SWR und hilft uns, die neuen Zukunftsaufgaben zu bewältigen. Darüber hinaus müssen wir allerdings auch sämtliche Tarif- und Kostensteigerungen über Einsparungen finanzieren, denn die Teuerung wird uns nicht ausgeglichen." Büttner verwies darauf, dass mit der Einführung des neuen Rundfunkbeitrags zu Beginn dieses Jahres keine Anpassung des monatlichen Betrags verbunden gewesen sei, um das Beitragsniveau über die vierjährige Beitragsperiode hinaus stabil zu halten.
Mainz. Der SWR-Rundfunkrat hat in seiner Sitzung am Freitag, 28. Juni 2013, in Mainz den Jahresabschluss für das Jahr
2012 beraten und einstimmig genehmigt. Für das Geschäftsjahr 2012 ergaben sich Erträge von in Höhe von 1.160,7 Mio. EUR und Aufwendungen in Höhe von 1.164,1 Mio. EUR. Somit schließt der Südwestrundfunk (SWR) mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 3,4 Mio. EUR ab.
Dieser Fehlbetrag ist allerdings wesentlich geringer als prognostiziert. SWR-Intendant Peter Boudgoust betonte, dass neben einmaligen Ertragsverbesserungen auch die konsequente Umsetzung der in der Planung enthaltenen Einsparungen erst die Voraussetzung dafür geschaffen hat, im Laufe des Jahres eine Verbesserung des Ergebnisses gegenüber den Planungszahlen zu erreichen. So hat der SWR im Rahmen des Strategieprozesses 14,5 Mio. EUR eingespart. Dabei hat der SWR im vergangenen Jahr 22 Planstellen nicht wiederbesetzt. SWR- Intendant Peter Boudgoust: "Diesen Weg des strategischen Sparens muss der Südwestrundfunk konsequent fortsetzen. Nur dadurch haben wir die Chance neue, innovative Programme zu entwickeln. Nur wenn wir uns durch Sparen Mittel erwirtschaften, um uns immer wieder zu erneuern, können wir den SWR langfristig fest im Südwesten, in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, verankern."
SWR-Verwaltungsdirektor Jan Büttner: "Dieser Jahresabschluss zeigt eindrücklich, dass der SWR Kurs hält bei den Anstrengungen, seine Innovationskraft zu stärken. Sparen ist kein Selbstzweck, sondern dient dem Umbau des SWR und hilft uns, die neuen Zukunftsaufgaben zu bewältigen. Darüber hinaus müssen wir allerdings auch sämtliche Tarif- und Kostensteigerungen über Einsparungen finanzieren, denn die Teuerung wird uns nicht ausgeglichen." Büttner verwies darauf, dass mit der Einführung des neuen Rundfunkbeitrags zu Beginn dieses Jahres keine Anpassung des monatlichen Betrags verbunden gewesen sei, um das Beitragsniveau über die vierjährige Beitragsperiode hinaus stabil zu halten.
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