28.06.2013 14:26 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
BMZ, das Freiwilligenprogramm der Vereinten Nationen und die GIZ besiegeln intensivere Kooperation
Kurzfassung: BMZ, das Freiwilligenprogramm der Vereinten Nationen und die GIZ besiegeln intensivere KooperationBonn - Heute unterzeichnete der Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz, ein Memorandum of Unde ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 28.06.2013] BMZ, das Freiwilligenprogramm der Vereinten Nationen und die GIZ besiegeln intensivere Kooperation
Bonn - Heute unterzeichnete der Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz, ein Memorandum of Understanding (MoU) mit Richard Dictus, Executive Coordinator des Freiwilligenprogramms der Vereinten Nationen (UNV) und Cornelia Richter, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Das Memorandum of Understanding bietet die Möglichkeit, die gute Zusammenarbeit zwischen BMZ, UNV und GIZ zu formalisieren und auszubauen.
"Das BMZ hat durch gemeinsames Agendasetting, die finanzielle Unterstützung von UNV und der weltweiten Förderung von Freiwilligenarbeit Entwicklungsziele in den Partnerländern konkret vorangetrieben. Freiwilligenarbeit und -engagement fördern eine starke Zivilgesellschaft. Eine starke Zivilgesellschaft ist entscheidend für eine nachhaltige, breitenwirksame Entwicklung. Staat kann nicht alles allein; wir brauchen einen Dreiklang von Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft für bessere Entwicklungsergebnisse", erläuterte Staatssekretär Beerfeltz.
Das BMZ finanziert den Einsatz von UN-Freiwilligen, die in UN-Projekten arbeiten, über die GIZ, unterstützt den UNDP/UNV Youth Volunteer Trust Fund und fördert Projekte wie "Arab Youth Volunteering for a Better Future". Dieses Projekt trägt in fünf Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas dazu bei, die Beteiligung der Jugend an demokratischen Prozessen zu erhöhen.
Das BMZ unterstützt das Freiwilligenprogramm der Vereinten Nationen mit Hauptsitz in Bonn, da es durch die Förderung von Freiwilligenarbeit einen signifikanten Beitrag zu nachhaltiger menschlicher Entwicklung und globalem Frieden leistet, einschließlich der Mobilisierung von UN-Freiwilligen, die das UN-System unterstützen. In Deutschland ist Freiwilligenarbeit als wichtige Form des gesellschaftlichen Engagements tief verwurzelt.
Die Förderung des entwicklungspolitischen bürgerschaftlichen Engagements ist dem BMZ ein wichtiges Anliegen. Daher wurde im Jahr 2012 eine eigene Gesellschaft gegründet: Engagement Global gGmbH - Service für Entwicklungsinitiativen. Engagement Global bündelt die staatlichen Beratungsleistungen und Fördermöglichkeiten für zivilgesellschaftliches, ehrenamtliches Engagement.
Den Text des Memorandum of Understanding finden sie hier (PDF 238 KB).
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Europahaus, Stresemannstr. 34-37
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0 30) 2 50 30
Telefax: +49 (0 18 88) 5 35 35 00
Mail: poststelle@bmz.bund.de
URL: http://www.bmz.de
Bonn - Heute unterzeichnete der Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz, ein Memorandum of Understanding (MoU) mit Richard Dictus, Executive Coordinator des Freiwilligenprogramms der Vereinten Nationen (UNV) und Cornelia Richter, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Das Memorandum of Understanding bietet die Möglichkeit, die gute Zusammenarbeit zwischen BMZ, UNV und GIZ zu formalisieren und auszubauen.
"Das BMZ hat durch gemeinsames Agendasetting, die finanzielle Unterstützung von UNV und der weltweiten Förderung von Freiwilligenarbeit Entwicklungsziele in den Partnerländern konkret vorangetrieben. Freiwilligenarbeit und -engagement fördern eine starke Zivilgesellschaft. Eine starke Zivilgesellschaft ist entscheidend für eine nachhaltige, breitenwirksame Entwicklung. Staat kann nicht alles allein; wir brauchen einen Dreiklang von Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft für bessere Entwicklungsergebnisse", erläuterte Staatssekretär Beerfeltz.
Das BMZ finanziert den Einsatz von UN-Freiwilligen, die in UN-Projekten arbeiten, über die GIZ, unterstützt den UNDP/UNV Youth Volunteer Trust Fund und fördert Projekte wie "Arab Youth Volunteering for a Better Future". Dieses Projekt trägt in fünf Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas dazu bei, die Beteiligung der Jugend an demokratischen Prozessen zu erhöhen.
Das BMZ unterstützt das Freiwilligenprogramm der Vereinten Nationen mit Hauptsitz in Bonn, da es durch die Förderung von Freiwilligenarbeit einen signifikanten Beitrag zu nachhaltiger menschlicher Entwicklung und globalem Frieden leistet, einschließlich der Mobilisierung von UN-Freiwilligen, die das UN-System unterstützen. In Deutschland ist Freiwilligenarbeit als wichtige Form des gesellschaftlichen Engagements tief verwurzelt.
Die Förderung des entwicklungspolitischen bürgerschaftlichen Engagements ist dem BMZ ein wichtiges Anliegen. Daher wurde im Jahr 2012 eine eigene Gesellschaft gegründet: Engagement Global gGmbH - Service für Entwicklungsinitiativen. Engagement Global bündelt die staatlichen Beratungsleistungen und Fördermöglichkeiten für zivilgesellschaftliches, ehrenamtliches Engagement.
Den Text des Memorandum of Understanding finden sie hier (PDF 238 KB).
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, 10963 Berlin, Deutschland
Tel.: +49 (0 30) 2 50 30; http://www.bmz.de
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