Jeder Herausforderung gewachsen
- Pressemitteilung der Firma Carl Zeiss AG, 21.03.2011
Pressemitteilung vom: 21.03.2011 von der Firma Carl Zeiss AG aus Oberkochen
Kurzfassung: Multisensorik-Messgerät O-INSPECT: Durch die Erweiterung um einen chromatischen Weißlichtsensor konnte das Anwendungsspektrum optimiert werden OBERKOCHEN, 21.03.2011. Mit dem erfolgreichen Multisensorik-Messgerät O-INSPECT von Carl Zeiss ...
[Carl Zeiss AG - 21.03.2011] Jeder Herausforderung gewachsen
Multisensorik-Messgerät O-INSPECT: Durch die Erweiterung um einen chromatischen Weißlichtsensor konnte das Anwendungsspektrum optimiert werden
OBERKOCHEN, 21.03.2011.
Mit dem erfolgreichen Multisensorik-Messgerät O-INSPECT von Carl Zeiss lassen sich komplexe Teile aus verschiedenen Einsatzgebieten sehr einfach, hochpräzise und damit effizient prüfen. Zu den Einsatzgebieten zählen die Elektronik- und Kunststoffindustrie, die Medizin- und Automobil- technik und die Feinmechanik. Jetzt gibt es für O-INSPECT eine Erweiterung um einen chromatischen Weißlichtsensor.
Sensor steigert Effektivität
Mit dem Weißlichtsensor lassen sich Bauteile messen, die weder mit einem Tastsensor noch mit einer Kamera erfasst werden können. Dazu gehören insbesondere sehr kleine und empfind- liche Werkstücke, die zugleich über eine transpa- rente, glänzende oder kontrastarme Oberfläche verfügen. Spiegelungen oder fehlende Kontraste, welche die korrekte Fokussierung einer Kamera erschweren können, spielen künftig keine Rolle mehr. Durch die Erweiterung der O-INSPECT um einen chromatischen Weißlichtsensor lassen sich selbst solche Werkstücke mit höchster Präzision messen. "Damit schließt Carl Zeiss die letzte Lücke im Messspektrum der O-INSPECT", sagt Dr. Dietrich Imkamp, Leiter Visual Systems bei Carl Zeiss in Oberkochen.
So funktioniert das neue Verfahren
Das Werkstück wird mit gebündeltem weißen Licht bestrahlt. Eine spezielle Optik mit chroma- tischer Aberration im Messkopf spaltet das Licht anschließend in seine Spektralfarben auf. Ein Spektrometer analysiert das reflektierte Licht und stellt fest, bei welcher Farbe dessen Intensität am größten ist. Von der Spektralfarbe kann das Mess- gerät auf den Abstand zwischen Sensor und Oberfläche schließen – und leitet daraus die genaue Topografie des Bauteils ab.
Dargestellt werden die Ergebnisse mit der CAD-basierten Mess-Software CALYPSO. Sie ermöglicht umfassende Messungen zu Maß, Form und Lage bei konsequenter Benutzer- führung und macht Abweichungen für den Nutzer einfach sichtbar und quantifizierbar. Weiter verfügt die O-INSPECT über eine zusätzliche Leuchte am taktilen Scanningsensor, die bei einer Neupro- grammierung des Geräts zum Ausleuchten des Messfeldes zugeschaltet werden kann. Mit der Weiterentwicklung der O-INSPECT von Carl Zeiss steigt damit sowohl das Einsatzspektrum, als auch die Nutzerfreundlichkeit.
Dr. Marc Wagener
Leiter Marketing
Geschäftsstrategie
Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH
Tel.: +49 7364 20-2144
Fax: +49 7364 20-4657
E-Mail: marc.wagener@zeiss.de
Multisensorik-Messgerät O-INSPECT: Durch die Erweiterung um einen chromatischen Weißlichtsensor konnte das Anwendungsspektrum optimiert werden
OBERKOCHEN, 21.03.2011.
Mit dem erfolgreichen Multisensorik-Messgerät O-INSPECT von Carl Zeiss lassen sich komplexe Teile aus verschiedenen Einsatzgebieten sehr einfach, hochpräzise und damit effizient prüfen. Zu den Einsatzgebieten zählen die Elektronik- und Kunststoffindustrie, die Medizin- und Automobil- technik und die Feinmechanik. Jetzt gibt es für O-INSPECT eine Erweiterung um einen chromatischen Weißlichtsensor.
Sensor steigert Effektivität
Mit dem Weißlichtsensor lassen sich Bauteile messen, die weder mit einem Tastsensor noch mit einer Kamera erfasst werden können. Dazu gehören insbesondere sehr kleine und empfind- liche Werkstücke, die zugleich über eine transpa- rente, glänzende oder kontrastarme Oberfläche verfügen. Spiegelungen oder fehlende Kontraste, welche die korrekte Fokussierung einer Kamera erschweren können, spielen künftig keine Rolle mehr. Durch die Erweiterung der O-INSPECT um einen chromatischen Weißlichtsensor lassen sich selbst solche Werkstücke mit höchster Präzision messen. "Damit schließt Carl Zeiss die letzte Lücke im Messspektrum der O-INSPECT", sagt Dr. Dietrich Imkamp, Leiter Visual Systems bei Carl Zeiss in Oberkochen.
So funktioniert das neue Verfahren
Das Werkstück wird mit gebündeltem weißen Licht bestrahlt. Eine spezielle Optik mit chroma- tischer Aberration im Messkopf spaltet das Licht anschließend in seine Spektralfarben auf. Ein Spektrometer analysiert das reflektierte Licht und stellt fest, bei welcher Farbe dessen Intensität am größten ist. Von der Spektralfarbe kann das Mess- gerät auf den Abstand zwischen Sensor und Oberfläche schließen – und leitet daraus die genaue Topografie des Bauteils ab.
Dargestellt werden die Ergebnisse mit der CAD-basierten Mess-Software CALYPSO. Sie ermöglicht umfassende Messungen zu Maß, Form und Lage bei konsequenter Benutzer- führung und macht Abweichungen für den Nutzer einfach sichtbar und quantifizierbar. Weiter verfügt die O-INSPECT über eine zusätzliche Leuchte am taktilen Scanningsensor, die bei einer Neupro- grammierung des Geräts zum Ausleuchten des Messfeldes zugeschaltet werden kann. Mit der Weiterentwicklung der O-INSPECT von Carl Zeiss steigt damit sowohl das Einsatzspektrum, als auch die Nutzerfreundlichkeit.
Dr. Marc Wagener
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Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
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