02.07.2013 18:49 Uhr in Gesundheit & Wellness von Dr. A. Pietsch, M. Lauterbach & Partner
Kleine Schale - große Wirkung
Kleine Schale - große WirkungKurzfassung: Veneers (von engl. Furnier), also Verblendschalen, sind nicht nur ästhetisch schön, sondern können sogar gesunde Zahnsubstanz retten.
[Dr. A. Pietsch, M. Lauterbach & Partner - 02.07.2013] Ein schönes Lächeln ist der schönste Schmuck, heißt es. Zu Recht. Deshalb ist es gerade im Frontzahnbereich wichtig, dass sich die Zähne oder der Zahnersatz von ihrer besten Seite zeigen. Für Korrekturen oder ästhetische Verbesserungen sind Veneers bestens geeignet. Denn mit den Verblendschalen können beispielsweise die Verfärbung eines Schneidezahns nach einer Wurzelbehandlung oder Füllungen an den Schneidezähnen verdeckt werden. Veneers kommen sogar als Zahnersatz in Frage, wenn beispielsweise durch einen Unfall ein Stück Zahn abgebrochen ist und schützt somit wertvolle Zahnsubstanz. Im Vergleich zu Teil- oder Vollkronen bieten diese hauchdünnen Verblendschalen viele Vorteile. Zwar müssen auch bei Veneers die Zähne vor dem Einsetzen der Verblendschalen etwas in Form gebracht, sprich angeschliffen werden, aber die Schleifarbeiten sind deutlich weniger notwendig als beispielsweise bei Voll- oder Teilkronen.
Stückweises Einkleben
Mittels der sogenannten Adhäsiv-Technik können Veneers auch stückweise an die entsprechenden Stellen gebracht werden. Mit dieser Klebe-Technik wird eine feste Verbindung zwischen Verblendung und Zahn hergestellt. So restaurierte Zahnecken sind danach wieder voll belastbar. Material für diese Verblendschalen können Komposit-Kunststoffe oder Keramik sein. "Keramik ist aufgrund seiner Eigenschaften dafür perfekt geeignet. Denn es ist äußerst haltbar, gut verträglich und lichtdurchlässig und kommt somit dem natürlichen Zahnschmelz sehr nahe", weiß Dr. Albert Pietsch, Zahnarzt in Mühlheim/Main. Außerdem ist die Temperaturleitfähigkeit der Keramik ähnlich der des natürlichen Zahnschmelzes. Frontzähne mit Veneers sind folglich nicht temperaturempfindlicher als unbehandelte Zähne. Bei Kronen im Frontzahnbereich ist dies leider nicht immer der Fall. Allergische Reaktionen auf Keramik sind im Vergleich zu anderen als Dentalmaterialien eingesetzten Stoffe nicht bekannt. In nur ganz seltenen Fällen sind allergische Reaktionen von Patienten auf den verwendeten Klebstoff bekannt. Zwar ist der Herstellungsprozess von Keramik-Veneers aufwändiger als bei anderen Materialien, aber diese Mühe lohnt sich. Denn bei entsprechender Zahnpflege ist die Haltbarkeit von Keramik-Veneers zusätzlich zu den vielen bereits erwähnten Vorteile nahezu unbegrenzt, sprich sie halten ein Leben lang.
Stückweises Einkleben
Mittels der sogenannten Adhäsiv-Technik können Veneers auch stückweise an die entsprechenden Stellen gebracht werden. Mit dieser Klebe-Technik wird eine feste Verbindung zwischen Verblendung und Zahn hergestellt. So restaurierte Zahnecken sind danach wieder voll belastbar. Material für diese Verblendschalen können Komposit-Kunststoffe oder Keramik sein. "Keramik ist aufgrund seiner Eigenschaften dafür perfekt geeignet. Denn es ist äußerst haltbar, gut verträglich und lichtdurchlässig und kommt somit dem natürlichen Zahnschmelz sehr nahe", weiß Dr. Albert Pietsch, Zahnarzt in Mühlheim/Main. Außerdem ist die Temperaturleitfähigkeit der Keramik ähnlich der des natürlichen Zahnschmelzes. Frontzähne mit Veneers sind folglich nicht temperaturempfindlicher als unbehandelte Zähne. Bei Kronen im Frontzahnbereich ist dies leider nicht immer der Fall. Allergische Reaktionen auf Keramik sind im Vergleich zu anderen als Dentalmaterialien eingesetzten Stoffe nicht bekannt. In nur ganz seltenen Fällen sind allergische Reaktionen von Patienten auf den verwendeten Klebstoff bekannt. Zwar ist der Herstellungsprozess von Keramik-Veneers aufwändiger als bei anderen Materialien, aber diese Mühe lohnt sich. Denn bei entsprechender Zahnpflege ist die Haltbarkeit von Keramik-Veneers zusätzlich zu den vielen bereits erwähnten Vorteile nahezu unbegrenzt, sprich sie halten ein Leben lang.
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Dr. A. Pietsch, M. Lauterbach & Partner, Herr Dr. Albert Pietsch
Bischof-Ketteler-Str. 31–33, 63165 Mühlheim/Main, Deutschland
Tel.: 06108-68980; http://www.zahnarzt-muehlheim.de
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Autor der Pressemeldung "Kleine Schale - große Wirkung" ist Dr. A. Pietsch, M. Lauterbach & Partner, vertreten durch Dr. Albert Pietsch.